Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. Mai 2015, Teil 1

 

Kirsten Liese

 

Berlin (Weltexpresso) - Der Anblick stimmt fassungslos: Bei einem Einsatz in einer Junkie-Wohnung entdecken zwei Polizisten ein Baby im Dreck seiner eigenen Fäkalien. Andreas (Nikolaj Coster-Waldau), selbst gerade Vater geworden, würde den verlotterten Eltern das dauernswerte Bündel am liebsten sofort abnehmen, aber so leicht geht das nicht. Solange der Säugling nicht unterernährt ist, schreiten die Sozialbehörden nicht ein.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. Mai 2015, Teil 2

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - Andreas (Nikolaj Coster-Waldau) ist Polizeikommissar. Er ist verheiratet mit Anna (Maria Bonnevie), hat einen wenige Wochen alten Sohn namens Alexander und lebt in einem geräumigen Haus am Meer. Sein Freund und Partner Simon (Ulrich Thomsen) hat gerade eine Scheidung hinter sich und muss von Andreas das eine oder andere Mal betrunken aus Stripclubs geholt werden.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 7. Mai 2015, Teil 2

 

Kirsten Liese

 

Berlin (Weltexpresso) - Er gilt als Genie, viele halten Martin Armstrong aber auch für einen Scharlatan. Soviel steht fest: Alle Katastrophen, die der Finanzanalyst vorausgesagt hat, sind tatsächlich eingetroffen, teilweise auf den Tag genau, so zum Beispiel die Weltwirtschaftkrise 1987, der Nikkei-Crash 1989, der Niedergang des japanischen Bullenmarktes 1990 und die Russlandkrise 2000.

Kinofotografien von Yves Marchand und Romain Meffre im Deutschen Filmmuseum noch bis 31. Mai

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - - Zum Abschluß gab es am Wochenende KINO – Ein Ort mit Zukunft?, am Freitag, 8. Mai, und Samstag, 9. Mai, die Filmreihe selbst läuft bis zum Donnerstag, 28. Mai.

Stephen Hawking im Film: Die Entdeckung der Unendlichkeit

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - Stephen Hawking ist einer der berühmtesten Physiker unserer Zeit. Der Film "Die Entdeckung der Unendlichkeit" ist vor allem ein sehr privater Film. Er erzählt von der Liebe seiner Frau Jane, seiner Krankheit und den frühen Forschungsjahren in Cambridge. Er basiert auf Jane Hawkings Memoiren "Die Liebe hat elf Dimensionen: Mein Leben mit Stephen Hawking" (in Deutschland im Pieper Verlag erschienen) und legt den Schwerpunkt auf ihre Ehe, die von 1965 bis 1990 dauerte.