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Siebtes LICHTER Filmfest Frankfurt vom 25. bis 30. März 2014
Helga Faber
Frankfurt (Weltexpresso) - Der Regisseur und Schauspieler Leander Haußmann folgt auf Volker Schlöndorff, der den Ehrenposten im vergangenen Jahr innehatte. „Leander Haußmann verkörpert den Anspruch der LICHTER, Hoch- und Populärkultur, Kino und andere Künste zu verbinden“, begründet Festivalleiter Gregor Schubert die Wahl.
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NEUE SEKTION IN DER DEUTSCHEN FILMAKADEMIE
Roman Herzig
Berlin (Weltexpresso) - Auf ihrer ordentlichen Vollversammlung am 9. Februar in Berlin haben sich die Mitglieder der DEUTSCHEN FILMAKADEMIE mit überwältigender Mehrheit entschieden, die Casting Directors in die Akademie aufzunehmen. Sie folgten damit einem Antrag der Mitglieder Petra Zieser und Ulrich Matthes.
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 9
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Einen wunderbaren Beitrag zum Verschmelzen von Kino und Realität lieferte Haru Koroki, die im traditionellen japanischen Outfit in die Pressekonferenz trippelte. Sie sah aus wie in ihrer Filmrolle als Taki, für die sie den Silberbär als beste Schauspielerin erhielt. Zwar sei sie auch so zurückhaltend, wie die Taki im Film, meinte sie, aber nicht so schön…
Weiterlesen: Sonntag 16. 2. 2014: Presseorakel und Preisbären - zum Ende der BÄRlinale
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 6
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Es sprechen alle – mit Recht – vom Genter Altar des Jan van Eyck und von der Brügger Madonna des Michelangelo, die durch das Wirken der erstmals in der Kriegsgeschichte durch die USA initiierten Kunstschützer, genannt MONUMENTS MEN gerettet wurden. Erstere aufgefunden in der Saline von Altaussee. Dort lagerten aber sogar 6577 Gemälde, 230 Zeichnungen und Aquarelle, 945 Grafiken und 137 Skulpturen.
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 8
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Mit der Zeit werden die weichen Sessel im Festspielhaus hart, auch die Filme im Wettbewerb sind immer länger. Unter zwei Stunden – Überlänge, wie das einst hieß und extra kostete –, geht gar nichts mehr, der Trend geht zum Dreistunden-Epos.
Weiterlesen: Freitag 14. 2.: Chinesische Globalisierung oder auch: ANKE E. UND EINE SPUCKE-FACHFRAU
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