Lange Oscar®-Nacht am Sonntag, 2. März im Kino des Deutschen Filmmuseums, Teil 1

 

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Premiere im letzten Jahr war ein voller Erfolg, wenngleich viel Arbeit für alle Mitarbeiter des Deutschen Filmmuseums: die lange Oscarnacht, die am Sonntag um 23 Uhr beginnt und bis zum nächsten Morgen dauert; ab ca. 1.30 Uhr wird die Fernsehübertragung auf der Kinoleinwand gezeigt. Aber das ist längst nicht alles.

Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 20. Februar 2014, Teil 3

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Stromberg, das ist eine fiktive Figur, die durch seine Fernsehverkörperung Christoph Maria Herbst lebensnahe Wirklichkeit wurde und in den fünf Fernsehstaffeln bei Pro 7 Kultcharakter gewann. Zum Abschluß soll Stromberg im Kino neue Freunde gewinnen.

Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 20. Februar 2014, Teil 1

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Warum dieser Film, der hauptsächlich im Deutschland von 1945 spielt, und am 7. Februar auf der Berlinale seine Welturaufführung hatte, im Wettbewerb außer Konkurrenz lief, wissen wir nicht, haben aber miterlebt, welche Heidenspaß seine Produktion gemacht haben muß, weil die Männermannschaft äußerst gut gelaunt auftrat.

Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 20. Februar 2014, Teil 2

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Dies war der dritte Film auf der Berlinale, der dem GRAND HOTEL BUDAPEST und MONUMENTS MEN darin folgte, daß rund tausend Journalisten die Pressekonferenz besuchten wollten, die nur ca. 350 Sitze hat. Aus ganz unterschiedlichen Interessen: hier, was Enfant terrible Regisseur Lars von Trier jetzt wieder anstellt.

Siebtes LICHTER Filmfest Frankfurt vom 25. bis 30. März 2014

 

Helga Faber

 

Frankfurt (Weltexpresso) - Der Regisseur und Schauspieler Leander Haußmann folgt auf Volker Schlöndorff, der den Ehrenposten im vergangenen Jahr innehatte. „Leander Haußmann verkörpert den Anspruch der LICHTER, Hoch- und Populärkultur, Kino und andere Künste zu verbinden“, begründet Festivalleiter Gregor Schubert die Wahl.