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Deutsche Free-TV Premiere und Tagestipp am Sonntag, 29. Oktober 2023 bei Pro Sieben
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Der ehemalige Journalist Eddie Brock (Tom Hardy) und sein außerirdischer Symbiont Venom leben nach den Ereignissen des ersten Films (2018) relativ friedlich zusammen in einer etwas heruntergekommenen Wohnung, auch wenn sie sich regelmäßig sowohl über Eddies als auch über Venoms Essgewohnheiten streiten.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Birgit Kohler
Berlin (Weltexpresso) - Noémie Lvovsky (*1964) hat sich einen Namen als Regisseurin, Drehbuchautorin und Schauspielerin gemacht. Mit ihrem vielseitigen Talent ist sie seit 30 Jahren eine prägende Figur des französischen Gegenwartskinos – sie schreibt Drehbücher für ihre eigenen Filme und die Filme anderer (u.a. von Valeria Bruni Tedeschi, Arnaud Desplechin und Philippe Garrel), tritt als Schauspielerin in Nebenrollen auf (z.B. bei Bertrand Bonello und Alain Guiraudie) und führt nicht zuletzt selbst Regie.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Lokita (Joely Mbundu )ist schon eine Jugendliche, aber der elfjährige Tori (Pablo Schils) eigentlich ein Kind unter normalen Umständen, aber auf der Flucht aus Afrika nach Europa mittels Schleuser, wo sie sich kennenlernen, werden sie im Nu ganz junge Erwachsene, was das Durchschauen der Situation und die potentiellen Handlungsmöglichkeiten angeht..Gute Idee deshalb, die sie ausbrüten, daß sie sich als Geschwister ausgeben, denn der Junge würde im westafrikanischen Benin als sogenanntes Hexenkind verfolgt, weshalb er anerkannter Flüchtling ist.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die feministische Filmwissenschaftlerin Laura Mulvey beschrieb einst das klassische Hollywood-Kino als eine Kunstform, die vom männlichen Blick dominiert wird und Frauen objektiviert. Allerdings gilt das nur für Frauen unter 35 – der Rest bleibt gänzlich unsichtbar. Im europäischen Kino sieht es anders aus: Älteren Frauen und Geschichten, die von Erfahrungen alternder Menschen aller Geschlechter erzählen, spielen im europäischen Film eine bedeutendere Rolle als in Hollywood.
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Redaktion
Brüssel (Weltexpresso) – Jean-Pierre Dardenne wurde im April 1951 in Engis (Belgien) geboren, sein Brude Luc im März 1954 in Awirs (Belgien). 1975 gründeten Jean-Pierre und Luc Dardenne die Firma Dérives, die bisher etwa sechzig Dokumentarfilme produziert hat, darunter auch ihre eigenen. 1994 gründeten sie Les Films du Fleuve für die Produktion von Spielfilmen. Sie haben bislang bei zahlreichen Spiel- und Dokumentarfilmen Regie geführt, die mehrfach preisgekrönt wurden. So erhielten sie bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes 1999 für „Rosetta“ und 2005 für „Das Kind“ jeweils die Goldene Palme für den Besten Film.
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