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Felicitas Schubert
Dresden (Weltexpresso) - Alles begann in Dresden mit einem Akt künstlerischer Selbstbehauptung: Ausgeschlossen von Akademie und offiziellem Kunstbetrieb der DDR erklärt sich Ralf Winkler – später unter dem Pseudonym A.R. Penck (1939–2017) bekannt – eigenmächtig zum Künstler. Anlässlich seines 80. Geburtstages würdigt das Albertinum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) den international renommierten Ausnahmekünstler mit der Ausstellung A.R. Penck „Ich aber komme aus Dresden (check it out man, check it out)“.
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Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Tatsächlich heizt der Name ein. Seit Richard Gerstl dem Vergessen entrissen ist, bleibt seine Geschichte höchst eindrucksvoll, ja unglaublich. Richard Gerstl (1883–1908) stand am Beginn einer vielversprechenden Karriere, die aufgrund seines frühen Todes jäh abbrach. Neben der Malerei zeigte Gerstl außerordentliches Interesse an Philosophie, Psychologie, Musik und Literatur. Eine zentrale Rolle in seinem Leben spielte sein enger Kontakt mit dem Musikerkreis um den Komponisten Arnold Schönberg. Und hierin lag der kommende Skandal.
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Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (weltexpresso) - Ein besonderes Geschenk machen die Austellerinnen und Aussteller der kommenden 40. Kunstwoche in Kleinsassen den Dorfbewohnern. Seit dem letzten Wochenende stellen sie kostenlos zwei Monate lang künstlerische Plastiken in Gärten und am Straßenrand aus.
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Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Eine Woche nach dem Ende der großen Kokoschka-Retrospektive präsentiert das Leopold Museum den Künstler Oskar Kokoschka (1886—1980) nun dauerhaft im Rahmen der erfolgreichen Neupräsentation Wien 1900. Aufbruch in die Moderne.
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Felicitas Schubert
Leipzig (Weltexpresso) - Im Juni 2019 entwickelte sich die öffentliche Diskussion um die Leipziger Jahresausstellung (LJA) schnell zu einer Debatte über die Kunstfreiheit. Der Abend beschäftigt sich mit der Frage, wie es um diese Freiheit in Sachsen, Deutschland und Europa bestellt ist. Vom Podium soll erörtert werden, wo die gegenwärtigen Gefahren für die Kunstfreiheit liegen und ob eine solche Debatte von den politischen Gefahren der populistischen und extremen Rechten nur ablenkt. Wie kann eine konstruktive Nachbearbeitung des Komplexes der Leipziger Jahresausstellung aussehen und welche Perspektiven fehlen in der Diskussion?
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