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Felicitas Schubert
Berlin (Weltexpresso) - Mit dem „Liegenden Löwen“ des Bildhauers August Gaul erinnern die Staatlichen Museen zu Berlin künftig an zentraler Stelle der James-Simon-Galerie an die Enteignung der Kunstsammlung des Verlegers und Mäzens Rudolf Mosse (1843–1920). Die Skulptur gehörte zu der Kunstsammlung, die der Familie Lachmann-Mosse durch die Nationalsozialisten entzogen worden war. Das Werk wurde 2015 restituiert und konnte 2016 mit einer Bundeszuwendung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie einem Förderzuschuss der Kulturstiftung der Länder für die Nationalgalerie zurückerworben werden.
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Von Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - Im Rahmen der Ausstellung „KunstSpieleKunst“ der Kunststation, zeigt Guido Weggenmann verspielte Skulpturen und Grafiken in der Salonschau. Vor dem Salon steht ein Gerät, aus dem ein Büschel Gras herausfährt. Eine lauernde Sense schwenkt heran, doch im letzten Moment zieht sich die Wiese zurück. Tja, „Das Leben ist kein Ponyhof“ heißt das Objekt - das gilt der Sense, die ständig vergeblich versucht zu mähen.
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Roman Herzig
Kassel (Weltexpresso) - Die Ausstellung „bauhaus I documenta. Vision und Marke“ stellt erstmals die Strömung Bauhaus und die Weltkunstausstellung documenta nebeneinander: Installationen, Originalkunstwerke und dokumentarische Objekte zeigen die Entwicklungen beider Institutionen und ihre Überschneidungen.
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Lena Lustig
Wiesbaden (Weltexpresso) - Das Museum Wiesbaden lädt am Samstag, den 6. April 2019 bei freiem Eintritt zum Besuch der aktuellen Sonderausstellungen und Sammlungspräsentationen ein. Themenschwerpunkt ist die große Retrospektive „Eva Hesse – Zeichnungen“.
Weiterlesen: Eva Hesse und die Kurze Nacht der Galerien und Museen in Wiesbaden
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Das Interesse an starken Frauenpersönlichkeiten, das seit geraumer Zeit schon das Kino erfasst hat, scheint endlich auch in der Bildenden Kunst anzukommen. Nicht, dass nicht schon hier und da in früheren Jahren Ausstellungen die Werke von Malerinnen oder Bildhauerinnen gewürdigt worden wären, denkt man an Gabriele Münter, Angelika Kaufmann, Paula Moderssohn-Becker, Sonia Delaunay oder Camille Claudel, von denen einige auch dank Spielfilm-Porträts bekannter wurden.
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