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Redaktion
Tel Aviv (Weltexpresso) - Über die Hälfte der Leute, die 2018 nach Israel eingewandert sind, waren laut Religionsgesetzen nicht als Juden anerkannt. Laut den Daten, die das Statistische zum Jahresende veröffentlicht hat, waren von den 30’300 Immigranten, die 2018 in Israel angekommen sind, rund 12’600 als Juden anerkannt. 17’700 Olim hingegen konnte dieser Status nicht erteilt werden. In anderen Worten: 54 Prozent der Neueinwanderer sind nicht jüdischen, während rund 39 Prozent als Juden anerkannt sind.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Zwar haben die israelischen Behörden das Publikationsverbot für alles, was die Angelegenheit des so genannten «jüdischen Terrors» betrifft kaum gelockert, doch die Indizien sprechen dafür, dass die Affäre noch längst nicht überstanden ist sondern sich jeden Tag weiter ausbreitet. Mit Zustimmung des Inland-Geheimdienstes Shabak durfte inzwischen veröffentlicht werden, dass drei der Jugendlichen für den Tod einer 47-jährigen Palästinenserin, Mutter von neun Kindern, verantwortlich sein sollen.
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - War das nun eine Hanswurstiade oder ein ernst gemeintes Stück, das die CSU zu Jahresbeginn aufgeführt hat? Dass Annegret Kramp-Karrenbauer bei einer Bewerbung um das Amt der Bundeskanzlerin die bayerische Schwesterpartei hinter sich hat, ist ungeachtet der demonstrativen Umarmung durch Alexander Dobrindt bei der Ankunft im Kloster Seeon alles andere als sicher.
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Robert Habeck will seine Accounts bei Facebook und Twitter kündigen.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Als Nebenprodukt der verschiedenen Gespräche, die Premier Netanyahu am Rande der Amtseinsetzung des brasilianischen Präsidenten Bolsonaro führte, könnte die Sicherheitskooperation zwischen Jerusalem und Budapest intensiviert werden. Das sollen Gespräche zwischen Netanyahu und dem ungarischen Amtskollegen Viktor Orban ergeben haben. Unterredungen mit dem chilenischen Präsidenten Pinera wiederum sollen zu Direktflügen zwischen Tel Aviv und Santiago de Chile via ein afrikanisches Land führen, und dann hat der honduranische Präsident Juan Hernandenz laut «Haaretz» Netanyahu gebeten, zwischen ihm und der Administration Trump zu vermitteln.
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