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Auch Weltexpressoautoren dichten
Kurt Nelhiebel
Eislingen an der Fils/Baden-Württemberg (Weltexpresso) - Kurt Nelhiebel hatte sein Weihnachtsgedicht am 24. Dezember 1946 nach der Vertreibung aus seiner Heimat geschrieben, über die er - siehe unten - in Weltexpresso schon geschrieben hatte, wie über das Wiedersehen der alten Heimat Jahrzehnte später. Er hat neben seiner publizistischen Tätigkeit in verschiedenen Organen und seiner Rundfunkarbeit bei Radio Bremen immer Gedichte geschrieben. Ein anderer Weltexpressokollege hat schon lange versprochen, die letzten Bände zu rezensieren. Die Redaktion
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Unethische Geldanlagen verstärken Krisenherde – eine Inbezugsetzung zu Flucht oder Terror ist naheliegend
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Schäuble, ein Mann des mangelnden Empfindens für die Folgen des Zauderns und einer Schwäche für die Machtgebilde der Wirtschaft - dem klassischen Anhimmelungsobjekt der Konservativen - lehnt eine Nachhaltigkeitsstrategie in der Anlagepolitik für Produkte der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge ab. Unterm Etikett von Riester- und Beamtenpensionsfonds deckt er also skrupellose Altersvorsorge.
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Großes kostenloses Gedenkkonzert TOGETHER BERLIN am Brandenburger Tor heute ab 14 bis 20 Uhr !
Werner Thala
Berlin (Weltexpresso) - Heute findet das Gedenkkonzert über viele Stunden hinweg statt und gestern hatten die Initiatoren zur Pressekonferenz eingeladen. Die Musiker Max Giesinger, Elen, Graham Candy, The Dark Tenor, Sebastian Hämer sowie Triple L und Valerio Lombardo möchten am 23. Dezember 2016 eine klare Botschaft senden: Wir stehen zusammen! Wir sind stark! Wir sind Berlin!
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Flucht des Anis Amri über Frankreich nach Italien
Hans Weißhaar
Berlin (Weltexpresso) – Wir haben das alles nur aus zweiter, aber auch dritter und vierter Hand: Um 11.07 Uhr hat der italienische Innenminister Marco Minniti bestätigt, daß der sich auf der Flucht befindliche mutmaßliche Attentäter von Berlin im Norden Mailands bei einer Polizeikontrolle um drei Uhr dreißig nachts erschossen wurde.
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Historiker Johannes Fried in der aktuellen Ausgabe von „Forschung Frankfurt“ über die Identität der Deutschen
Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Deutschen traten „sich selbst immer ein wenig fremd gegenüber“, schreibt der Mittelalter-Historiker Johannes Fried in seinem Buch „Die Anfänge der Deutschen“. Das viel beachtete Werk, das nach 20 Jahren in einer Neuausgabe vorliegt, lässt sich mittlerweile auch als Kommentar zur Diskussion um die angebliche Bedrohung „eigener“ Werte lesen.
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