Die Jacob Augstein-Debatte: Eine verpasste Chance. Ein Beitrag Sammelband "Gebildeter Antisemitismus", Teil 1

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - Jakob Augstein ist im deutschen Medien-Business eine Autorität und für viele eine Lichtfigur. Das liegt zum einen an seinen Vätern: Wer als biologischer Sohn Martin Walsers und als angenommener Sohn des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein ins Leben tritt, gilt als wichtig, auch ohne ein Wort geschrieben zu haben.

Malu Dreyer verteidigt in hr-iNFO Weigerung an der „Elefantenrunde“ teilzunehmen

 

Cordula Passow

 

Mainz (Weltexpresso) – Es schlug enorme Wellen, das Theater um die Zusammensetzung der Fernsehrunde der politischen Spitzen zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 13. März. Anlaß war die Anwesenheit oder Nichtanwesenheit der sich als Volkspartei gerierenden Alternative für Deutschland (AfD).

Der Film über den kommunistischen und adligen Widerstand im Nationalsozialismus von Ilona Ziok wird von ihr in POTSDAM vorgestellt

Hans Weißhaar und Claudia Schulmerich

Berlin (Weltexpresso) – Im letzten Jahr hatten wir die Aufführunge dieses Films im Rahmen der POTSDAMER GESPRÄCHE angekündigt. Diesmal nun wird er morgen, am Sonntag im Fraenger Haus, Tschaikowskiweg 4, 14480 Potsdam an den 20. Juli 1944 erinnern.

Der Film über den kommunistischen und adligen Widerstand im Nationalsozialismus von Ilona Ziok wird von ihr in POTSDAM vorgestellt

Hans Weißhaar und Claudia Schulmerich

Berlin (Weltexpresso) – Im letzten Jahr hatten wir die Aufführunge dieses Films im Rahmen der POTSDAMER GESPRÄCHE angekündigt. Diesmal nun wird er morgen, am Sonntag im Fraenger Haus, Tschaikowskiweg 4, 14480 Potsdam an den 20. Juli 1944 erinnern.

Weltexpresso veröffentlicht einen Spitzenleserbrief aus der Frankfurter Rundschau vom 12. Juli

Hans-Georg Weigel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Während sich die Redaktionsmitglieder noch darüber echauffieren, wie man die völlig einseitige und abfällige Berichterstattung über den Frankfurter OB in seinem Verhältnis zum Kulturbegriff  in der FR über die Frankfurter Rundschau hinaus öffentlicher machen könnte - Kollegen führen sich nur ungern gegenseitig vor - , gab es längst unsere Meinung in einem FR-Leserbrief veröffentlicht, die uns der Schreiber abzudrucken erlaubte.