Die wohl letzten jemenitischen Einwanderer nach Israel

 

Susanne Sonntag

 

Tel Aviv (Weltexpresso) – Vom „«Ende einer historischen Mission» spricht Natan Sharansky, der die Heimholaktion der letzten 19 jüdischen Jemeniten nach Israel im Rahmen seiner Funktion als Leiter der Jewish Agency (JA) durchführte. Wer weiß, wie bunt, wie tief im Jemen verwurzelt einst die jüdische Diaspora am Südzipfel Arabiens war, der weiß, was kulturell allen verlorenging: den jüdischen Jemeniten und denen, die sich heute als Landesherrn fühlen – und deshalb gegeneinander kämpfen.

Die Unterscheidung zwischen Flucht und Migration einschließlich der Folgen nicht dem rechten Rand überlassen – und was Konrad Ott dazu meint

 

Klaus Philipp Mertens

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - »Jeder Bedrohte muss aufgenommen werden!« - »Wie sollen wir mehr als eine Million Flüchtlinge bewältigen, schaffen wir das wirklich?« Die Flüchtlingsdebatte bewegt sich zwischen sehr gegensätzlichen Positionen. Und läuft dabei Gefahr, von Rechtsextremen für eigene Interessen vereinnahmt zu werden.

Um die Fluchtsituation ranken sich Hoffnungen, Erwartungen, aber auch Befürchtungen

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie alljährlich gewohnt zu Beginn des Frühjahrs fand wieder im Gästehaus der Goethe-Universität Frankfurt ein Diskussionsabend des Managerkreises Rhein-Main der Friedrich-Ebert-Stiftung zu einem aktuellen Thema statt.

Abgehängte votieren für ihre endgültige Entmündigung - was schon Siegfried Kracauer mit DIE ANGESTELLTEN als Gefahr sah

 

Klaus Philipp Mertens

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Ergebnisse der Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt scheinen der AfD zumindest vorläufig zum Durchbruch verholfen zu haben.

ZDF-Chefredakteur Peter Frey auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde

 

Eric Fischling

 

Mainz (Weltexpresso) - "Guter Journalismus braucht Selbstbewusstsein und offenen Dialog." Das sagte ZDF-Chefredakteur Peter Frey am heutigen Freitag, 11. März 2016, in seiner Begrüßungsrede auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde in Mainz.