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Zum Ausgang der Kommunalwahl in Frankfurt am Main
Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach der Kommunalwahl sind die Stimmen in Frankfurt nunmehr ausgezählt. Und das vorläufige amtliche Endergebnis bestätigt im Wesentlichen die Trends, die am Wahlabend erkennbar waren. Die schwarz-grüne Koalition lässt sich nicht fortsetzen. Und die Alternativen sind nicht wirklich überzeugend, weil sie auf den kleinsten gemeinsamen Nenner angewiesen sind.
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Frank Walter Steinmeier: „Noch immer können sie ihn nicht in Ruhe lassen.“
Thomas Gehrke
Donauwörth (Weltexpresso) - Noch vor dem eigentlichen Vortrag der bekannten Historikerin kam als Impuls aus dem Präsidium, wie wichtig es sei, auch mit der Arbeit über Fritz Bauer ein Gegengewicht zum gegenwärtigen Hitler-Hype zu schaffen.
Weiterlesen: Wojaks Vortrag „Fritz Bauer oder die Pflicht zum Ungehorsam“
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Buch 'Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle', 2/3
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Massendeportationen wurden in einer Villa in der Lindenstraße 27, dem Sitz der Gestapo, im Frankfurter Westend vorangetrieben. Die führende Organisationseinheit aber war das RSHA, das Reichssicherheitshauptamt in Berlin, die Zentrale antisemitischer und rassistischer Verfolgungen. Aufschlussreich, dass die Namen der ersten Deportierten anhand des Vermögens – und dementsprechend auch der Wohnungen – ausgesucht wurden.
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Buch 'Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle', 'Die Deportation der Juden 1941-1945' 3/3
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Während der ganzen Fahrt wurden wir von einer johlenden Menge beschimpft und verhöhnt. 'Schlagt sie doch tot, warum die teuren Kohlen für den Transportzug!' Immer wieder diese Zurufe, offenbar einstudiert“.
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Buch 'Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle', 'Die Deportation der Juden 1941-1945' 1/3
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Raub an den Deutschen mit jüdischen Wurzeln wurde mit bürokratischen Floskeln bemäntelt. Das tödlich Bürokratische war eine der Antriebsfedern des NS-Systems, der ordentlich gestimmte Bürger war für das Mordgeschäft ein gesuchter.
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