Im Übrigen stellen wir den Antrag, dass das Nachtflugverbot aufzuheben ist.


Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 7.000 Fluggäste strandeten in der Nacht vom 22. auf den 23. Juli nach Angabe des Flughafenbetreibers Fraport in Frankfurt, weil ihre Maschinen nach 24:00 Uhr nicht mehr abheben durften.

erhalten den Hermann Kesten-Preis des deutschen PEN-Zentrums 2016

Felicitas Schubert

Darmstadt (WEltexpresso) - „Mit Can Dündar und Erdem Gül zeichnen wir zwei mutige Kämpfer für die Meinungsfreiheit mit dem Kesten-Preis aus, die sich vehement gegen den Kurs von Präsident Erdo?an stellen, die Türkei zu einem autokratischen System umzubauen.

Die wirre Welt des despotischen Mannestums in der Postmoderne


Heinz Markert


Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Um es gleich zu sagen: die grassierende Ausübung von Gewalt und Terror haben nicht so sehr mit einer falschen Politik der USA oder der begangenen Verheerungen durch den globalen Kapitalismus zu tun, obgleich dieser immer mehr zum Übel in der Welt beisteuert. Das Exzedieren der Männlichkeit ist eine Reaktionsbildung auf die Moderne.

Ihre Schuld am HOLOCAUST können manche in Weißrußland immer noch nicht ertragen

Hubertus von Bramnitz

Warschau (Weltexpresso) - Und wie man gleich sehen wird, in Thüringen auch nicht. Es ist zwar schon einige Tage her, aber für eine Berichterstattung nie spät genug, weil Ewiggestrige ihr Unvwesen treiben. Drei Denkmäler an den Zweiten Weltkrieg in Deutschland und ein weiteres Mahnmal in Weißrussland sind zu Beginn des Monats ge?schändet worden.

Zum Besuch des Papstes in Auschwitz

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Es ist ein Bild, das die Zeit überdauern wird, wie das Bild, auf dem Willy Brandt in Warschau vor dem Denkmal für die Opfer des Getto-Aufstandes kniet: Papst Franziskus  schweigend in  der Todeszelle des Franziskanerpaters Maximilian Kolbe. Millionen Menschen waren einst gerührt von der Geste der Demut des deutschen Bundeskanzlers, so wie sie jetzt gerührt sind von dem Satz des Papstes, er wolle Auschwitz „in Schweigen, stillem Gebet und – und so Gott mir die Gnade der Tränen gibt – weinend“  besuchen.