Namhafte Wissenschaftler aus dem In- und Ausland diskutieren über die Verortung des Religiösen in der modernen Wissenschaft

Hubertus von Brmanitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -  Berufliche Mobilität und Zuwanderung haben die Gesellschaft nachhaltig verändert, homogene religiöse Landschaften sind Vergangenheit in Deutschland. Was dies für die religiöse Erziehung und Bildung bedeutet, damit befasst sich am 12. und 13. Oktober 2016 eine Tagung des Fachbereichs Evangelische Theologie an der Goethe-Universität. Interessierte sind dazu herzlich eingeladen.

Hessen zeichnet ihn aus  für  „Ein Leben für die Ökumene und das Miteinander der Christen“

Roman Herzig

Wiesbaden (Weltexpresso) -  Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier zeichnet den früheren Bischof von Mainz, Karl Kardinal Lehmann, mit der höchsten Auszeichnung des Landes Hessen aus. Die Wilhelm Leuschner-Medaille wird dem 80-Jährigen am 30. November im Wiesbadener Schloss Biebrich verliehen. Dies ist der Auftakt der Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag des Landes.

oder auch ??? ???? ?????? schana tova u'metuka „ein gutes und süßes Jahr“ und auch glückliches shana hadasha! 

Hans Weißhaar

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - "Rosch ha-Schana (auch Rosch ha-Schanah, Rosch Haschana, in aschkenasischer Aussprache Rausch ha-Schono oder Roisch ha-Schono oder volkstümlich auf jiddisch Roscheschone, Roscheschune genannt; hebräisch ????? ????????? ‚Haupt des Jahres‘, ‚Anfang des Jahres‘) ist der jüdische Neujahrstag. Die Mischna, die wichtigste Sammlung religiöser Überlieferungen des rabbinischen Judentums, legt dieses Fest als Jahresbeginn und für die Berechnung von Kalenderjahren fest."

Manfred Coppik war ein Mensch des planetarischen Langzeiterfordernis`=Gerechtigkeit


Heinz Markert


Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Mit der Anspielung, aus dem ‚roten Offenbach‘ angereist zu sein, wurde man als Kind konfrontiert, wenn der Verwandtschaft vom Dorf es gefiel, einen aufzuziehen – obgleich das Dorf der Ort der Geburt war. In dieser Zeit begab es sich auch, den Vater von Manfred Coppik als Biologielehrer zu bekommen, der ein Mann gänzlich ohne schulmeisterliche Attitüde war.

Nachwort zu seinem Besuch in Babi Jar

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso). Nein, hier soll nicht noch einmal von dem Unbeschreibbaren die Rede sein, das sich vor 75 Jahren am Rande der Schlucht von Babi Jar zugetragen hat, sondern vom Umgang mit dem beispiellosen Verbrechen durch die Nachfahren der Täter. Was haben deutsche Schüler erfahren von dem grausamen Massenmord an mehr als 33.000 jüdischen Frauen, Kindern und Männern? Nicht viel, oder besser gesagt -  nichts.