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Heinrich Böll steht zu seinem Hundertsten Pate für die Diskussion um die Frage des Einmischens im politischen Tohuwabohu: ein Abend in Frankfurt, Teil 1/2Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Heute kann so mancher sagen, was er will, meist liegen tief liegende Eigeninteressen hinter der Interessenvertreter-Fassade verborgen. Die FDP ist hierfür das Paradebeispiel. Sie ist die Partei der Egotrip-Vertreter, schert sich wenig um die globale Verantwortung für Klima und Artenvielfalt, richtet sich strikt klientelbezogen
Weiterlesen: Perdu die Zeiten der moralischen Instanz und profilierter öffentlicher Kritik
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Frankfurter Bürgermeister Uwe Becker beging mit der zionistischen Jugend die Pogromnacht 1938Susanne Sonntag und kus
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker erinnerte am Mittwoch, 8. November, gemeinsam mit der Zionistischen Jugend in Deutschland (ZJD) an die Pogromnacht 1938. Diese Gedenkveranstaltung von der ZJD und der Hebrew Library in Frankfurt fand als Teil der Reihe „Zikaron Basalon - Gedenken im Wohnzimmer“ statt.
Weiterlesen: Antisemitismus beginnt nicht erst mit brennenden Synagogen
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Maxim Gorki und die russische Revolution von 1917, Teil 3/3Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Bereits vor dem Petersburger Blutsonntag fand Maxim Gorkis literarischer Entwurf eines „neuen Menschen“ auch auf der Bühne starke Resonanz.
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Gedenkstunde in der Frankfurter Paulskirche anlässlich der Pogromnacht am 9. November 1938Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum ersten Mal haben wir uns dieses Jahr gefragt, warum eigentlich keiner der Tage, an denen an die Verbrechen der Nazis erinnert wird, wie der 27. Januar, der Tag der Befreiung von Auschwitz 1945 von der Roten Armee, oder der 8. Mai als Tag der Befreiung von Nazijoch und Ende des Krieges, oder der 20. Juli 1944 als Versuch des erlaubten Tyrannenmordes an Hitler zu einem Feiertag wurden. Feiertag deshalb, weil man dann dieses Tages besser und länger gedenken kann.
Weiterlesen: ‚Antisemitismus und Rassismus entgegentreten, wo auch immer wir ihm begegnen‘
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Stadt Frankfurt unterstützt den Treffpunkt der Zentralwohlfahrtsstelle der Judenkus
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bürgermeister und Stadtkämmerer Uwe Becker hat am Mittwoch, 8. November 2017, dem Frankfurter Treffpunkt der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST)einen Zuwendungsbescheid über 40.000 Euro überreicht. Im städtischen Haushalt der Stadt Frankfurt ist diese Zuwendung für die kommenden Jahre für den Treffpunkt vorgesehen.
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