Selbstläufer
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Starker Start für PAUL GAUGUIN in der Fondation Beyeler in Riehen/Basel
Susanne Sonntag
Basel (Weltexpresso) – Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Paul Gauguin, auch Cezanne und Matisse, das sind so Maler der Moderne, die Massen anziehen, was auch mit deren starker Farbwirkung zu tun hat. Die Ausstellung „Paul Gauguin“ ist spektakulär angelaufen – bereits in der dritten Woche nach Eröffnung sahen über 50‘000 Besucher Gauguins Meisterwerke in der Fondation Beyeler in Riehen/Basel.
Neun Milliarden Euro für Hessische Hochschulen
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Landesregierung sichert Hochschulen Spitzenplatz im Ländervergleich
Hubertus von Bramnitz
Wiesbaden (Weltexpresso) - Wissenschaftsminister Boris Rhein hat heute in seiner Regierungserklärung betont, daß Bildung der Schlüssel für Innovationen ist und damit die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg von Hessen schafft.
Die Pracht der gesättigten Farben
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Glorious Technicolor – die Retrospektive der Berlinale 2015. Ein Nachschlag
Claus Wecker
Berlin (Weltexpresso) - Sie ist die Königssektion der Berlinale: die Retrospektive. Dort erholt man sich von manchem schwachen (neuen) Film, dort kann man die eine oder andere filmhistorische Entdeckung machen.
Heldendrama im Kerzenschein
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38. Händelfestspiele in Karlsruhe mit RICCARDO PRIMO
Kirsten Liese
Karlsruhe (Weltexpresso) - Die 38. Händelfestspiele in Karlsruhe zeigten noch einmal „Riccardo Primo“ in der grandiosen Inszenierung von Benjamin Lazar.
Das Jahr des Schafes mit edler Moral
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Chinesisches Neujahrsfest in Oberursel/ Taunus
Iris und Gert Schmidt
Oberursel/Taunus(Weltexpresso) - Zur Feier des Chinesischen Neujahrs hatte der Generalkonsul der Volksrepublik China in Frankfurt, Herr Liang Jianquan, zu einem Empfang und Kulturprogramm in die Oberurseler Stadthalle eingeladen und hieß seine Landsleute und internationalen Gäste herzlich willkommen.
‚Der Krieg ist aus, jetzt mach‘ ich sauber‘
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Vor 70 Jahren befreite die US-Armee Frankfurt von der NS-Herrschaft
Hubertus von Bramnitz und Bernd Häußler (pia)
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 29. März 1945 war für die Mainstadt der Krieg vorbei. Die historische Altstadt war restlos von Bomben zerstört. Viele Einwohner hatten die Stadt verlassen, da ihre Wohnungen vernichtet waren. Das heutige Frankfurt ist aus den Ruinen entstanden, woran nur noch die Erinnerung haben, die es erlebten.
Aus der Werkstatt einer Krimischriftstellerin
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Theresa Prammer, WIENER TOTENLIEDER, Marion von Schröder Verlag und Hörbuch Hamburg, Interview mit der Verfasserin, Teil 3
Marion von Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Theresa Prammer wurde 1974 in Wien geboren. Sie hatte Engagements als Schauspielerin unter anderem am Burgtheater, den Festspielen Wunsiedel und an der Volksoper. Seit sieben Jahren arbeitet sie außerdem als Regisseurin. 2006 gründete sie mit ihrem Mann das Sommertheater "Komödienspiele Neulengbach". Theresa Prammer lebt abwechselnd in Wien und in Reichenau an der Rax.
Familienzusammenführung
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Theresa Prammer, WIENER TOTENLIEDER, Marion von Schröder Verlag und Hörbuch Hamburg, Teil 2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Soviel passiert in diesem Roman, vielleicht gar ein wenig zu viel, denn die Hauptsache wurde noch gar nicht beschrieben: das Opernpersonal und die Morde.
Mord in der Oper
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Theresa Prammer, WIENER TOTENLIEDER, Marion von Schröder Verlag und Hörbuch Hamburg, Teil 1
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Tja, diese Carlotta, die ihren, wie sie meint, hochgestochenen Namen haßt, und sich nur Lotta nennt, als Kaufhausdetektivin in Wien arbeitet und ein beschissenes alkoholsüchtiges Privatleben hat; eine nette Heldin, mit der wir durch dick und dünn gehen sollen, ist sie nun mal nicht.
„Wir haben gute Erfahrungen mit Flüchtlingen gemacht“
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Gilserbergs Bürgermeister in hr1 zum Streit um Flüchtlingsunterkunft
Heinz Haber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Streit um die geplante Flüchtlingsunterbringung in einem Bio-Hotel in Gilserberg hat Bürgermeister Rainer Barth die Einwohner des Ortes in Schutz genommen. Im heutigen Gespräch mit hr1 betonte er, dass die anonyme Gewaltandrohung gegen den Besitzer des Hotels „nicht repräsentativ für die Gemeinde“ sei.
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