Qaschqai-Nomaden
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (eltexpresso) - Vom 1. November 2019 bis 12. Januar 2020 können BesucherInnen im Rahmen des Iranjahrs im Archäologischen Museum Frankfurt, das nach dem iranischen Kalender von März 2019 bis März 2020 verläuft, ein original Qaschqai-Nomadenzelt besichtigen und begehen. Die Leihgabe der Firma Bagherpur Knüpfwerke aus Aschaffenburg wird für den genannten Zeitraum die Cafeteria des Museums im Foyer ersetzen.
Chemische Kommunikation im Tierreich
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Chemische Kommunikation ist die älteste und am weitesten verbreitete Kommunikationsform im Tierreich. Während sie bei einigen Tieren sehr gut erforscht ist, ist unser Wissen diesbezüglich bei anderen Gruppen noch sehr begrenzt. Hierzu gehören zum Beispiel die Amphibien, Vögel oder Menschenaffen.
Magistrat beschließt das Kultur- und Freizeitticket
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Magistrat der Stadt Frankfurt hat am Freitag, 1. November, das vom Kulturdezernat erarbeitete Umsetzungskonzept zum Kultur- und Freizeitticket verabschiedet. Bereits vor der Sommerpause hatten Oberbürgermeister Peter Feldmann und Kulturdezernentin Ina Hartwig ein erstes Konzept in den Magistrat eingebracht. Nach dem nun erfolgten Beschluss geht dieses nun in die Stadtverordnetenversammlung.
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Jerusalem verheddert sich
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Jacques Ungar
Tel Aviv (eltexpresso) - Vordergründig hat sich im politischen Alltag in Israel vorerst nur wenig geändert. Vor allem gibt es keine konkreten Fortschritte in Sachen Einheitsregierung zu vermelden. Im Gegenteil: So erklärte Blauweiss-Chef Benny Gantz nach seiner ersten Unterredung mit Binyamin Netanyahu Anfang Woche, dass der Likud nach wie vor nicht zu einer ernsthaften Diskussion über die grundlegenden Richtlinien einer Einheitsregierung bereit sei.
FOKUS Exodus nach Hollywood
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Verschränkungen zwischen Film und Musik, Neuer Musik und Entertainment, Wien und Hollywood: In seinem Beitrag zum Fokus-Festival „Exodus nach Hollywood“ der Alten Oper Frankfurt richtet das Ensemble Modern den Spot auf die Anfänge der Filmmusik und deren Ursprünge in der spätromantischen Sinfonik und Kammermusik der Alten Welt.
Butzbach hautnah!
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eine Huskytour, ein mobiler Whirlpool und ein absoluter Fachwerktraum – das sind nur drei Dinge, die Tobi Kämmerer gemeinsam mit den Zuschauern in „Tobis Städtetrip: Butzbach hautnah!“ entdeckt.
Neue Struktur für den Betrieb der Commerzbank Arena
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gelöste Stimmung und zufriedene Gesichter auf beiden Seiten: Nach langen, außergewöhnlich emotional geführten Verhandlungen haben die Stadt Frankfurt am Main und die Eintracht Frankfurt Fußball AG am Donnerstag, 31. Oktober, einen Letter of Intent (LOI) unterzeichnet, der die Rahmenbedingen einer künftigen Zusammenarbeit skizziert.
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Mordechai Kedar
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - 1995 ist der Mord am damaligen israelischen Regierungschef Yitzhak Rabin nicht von Yigal Amir verübt worden, sondern ist höchst wahrscheinlich von einer hochrangigen politischen Figur arrangiert worden, die möglicherweise die Osloer Vereinbarungen sabotieren wollte. Das behauptete diese Woche Mordechai Kedar, Professor an der Bar-Ilan-Universität, im Rahmen einer Veranstaltung, die eigentlich Premier Netanyahus Koalitionsbemühungen unter dem Motto «Netanyahu, Du wirst nie alleine sein» unterstützen sollte.
PORTRÄT EINER JUNGEN FRAU IN FLAMMEN
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn die berühmte Malerin Marianne (Noémie Merlant)) rund um die Französischen Revolution, wo auch eine Marianne eine, allerdings symbolische Rolle spielt, wenn also die Malerin bei ihrer Arbeit mit jungen Malerinnen, die sie ausbildet, auf eins ihrer alten Gemälde stößt, das besagte Bildnis einer jungen Frau in Flammen, dann blüht ihr Gesicht in erinnerndem Gedenken auf – und schon sind wir in der Gegenwart von damals, 1770, als wir die junge Malerin auf einer bretonischen Insel ankommen sehen. Die Landschaft ist weit, aber das Herrenhaus, auf das sie gerufen war, wirkt dunkel und kalt.
INTERVIEW MIT ADÈLE HAENEL
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Héloïses Gesicht ist zu Beginn zu einer Maske erstarrt, nichts dringt nach außen. Im Verlauf der Geschichte öffnet sich ihr Gesicht, dank Marianne. Wie haben Sie sich das Konzept Ihrer Figur erarbeitet? Gehen Sie sehr theoretisch an eine Figur heran oder geschieht es mehr „aus dem Bauch“ heraus?
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