Zwischen Kostendruck und Künstlicher Intelligenz
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nie waren die Möglichkeiten der Medizin so groß wie heute – wie können sie aber gleichzeitig optimal ausgeschöpft und bezahlt werden? Welche medizinischen Innovationen zeichnen sich durch die Konvergenz von Bio- und Informationstechnologie ab? Wie lassen sie sich zum Wohl der Patienten kostenintelligent verwirklichen?
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Staatssekretär Patrick Burghardt: Hochschuldelegation aus Wisconsin zu Gast in Hessen
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Hubertus von Bramnitz
Wiesbaden (Weltexpresso) - Mit dem Hessen-Wisconsin Hochschul-Landesprogramm, einem Austauschprogramm des Bundeslandes Hessen und des US-Bundesstaates Wisconsin, können Studierende hessischer Hochschulen seit 1998 für ein Semester an einer der 13 Partnerhochschulen des University of Wisconsin Systems studiengebührenfrei studieren.
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Elmar Wepper will sich nicht neu erfinden
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Elmar Wepper („Zwei Münchner in Hamburg“, „Kirschblüten – Hanami“) hält – anders als der Held in seiner neuen Komödie „Grüner wird’s nicht? ...“ – privat wenig von Veränderungen.
Die Welt steht Kopf
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Unglaublich. Da kam man sich wie in einem Film vor, einem Slapstick, denn schließlich weiß doch die ganze Welt, daß der am 23. Januar 1938 als Hans-Georg Kern in Deutschbaselitz, Sachsen, Geborene, der 1957 von der Hochschule für bildende Künste im östlichen Berlin-Weißensee wegen "gesellschaftspolitischer Unreife" geflogene Kunststudent, der sein Studium dann in West-Berlin beendete, seit 1963 die Welt mit Bildern wie "Die Große Nacht im Eimer" und "Der nackte Mann" erst erschreckte, dann durcheinanderwirbelte, so daß sogar die Staatsanwaltschaft die Bilder wegen Unsittlichkeit beschlagnahmte
Mehr als ein Ständchen!
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Einfach gemein: Wenn es international heißt, anläßlich des 80. Geburtstags von Georg Baselitz sind in Basel, Berlin, München, New York und Washington Werke des deutschen Malers zu sehen, wird regelmäßig COLMAR vergessen. Nimmt man das wohlwollend, dann ist das Musée Unterlinden einfach so synonym mit Grünewalds Isenheimer Altar, daß man gar nicht auf die Idee kommt, nachzuvollziehen, daß gegenüber dem Museum in einem ehemaligen Kloster, in dessen Klosterkirche der Altar steht, sogar ein eigener moderner Komplex gebaut wurde, damit Ausstellungen ihren Platz finden.
Sie rülpsten, kotzten, stanken, schrien
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Chemnitz war die Stichprobe. Dort zeigte sich, wie weit der von Neonazis bereits seit über zwanzig Jahren proklamierte Kampf um die Straße, um die Parlamente, um die Köpfe und um den organisierten rechten Willen bereits gediehen ist.
Von den tieferen Ursachen des Faschismus
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eine mögliche Erklärung, wenn auch keine Rechtfertigung für faschistischen Ausbruch in Ostdeutschland und seine dortigen Sympathisanten vermittelt die ZDF-Dokumentation ‚Beutezug Ost – Die Treuhand und die Abwicklung der DDR‘, Teil 1 + 2 vom 14.09.2010.
Offener Brief in Frankreich, Ignoranz in Deutschland
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Diese Erwartung wurde zu einem guten Teil, jedoch nicht völlig enttäuscht. Am 24. April dokumentierte Le Monde unter dem Titel “Wir, empörte Imame, sind bereit, unserem Land zu dienen“ einen von Oubrou und Dlioueh und 28 weiteren Imamen unterzeichneten Offenen Brief.[11] Darin gehen sie mit dem Zustand ihrer Religion in Frankreich zu Gericht. Muslimische Jugendliche würden mit einer „verstörenden Kombination aus Verbrechen und Religion ihr Spielchen spielen“.
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Das französische Manifest gegen islamischen Antisemitismus
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Am 4. April 2017 drang der aus Mali stammende Kolibi T. in die Pariser Wohnung der 65-jährigen Jüdin Sarah Halimi ein, misshandelte sie unter Allahu akbar – Rufen und stieß sie schließlich aus dem Fenster ihrer Wohnung im dritten Stock. Über Wochen hinweg weigerten sich französische Politiker und Journalisten, diesen Mord als antisemitisch zu bewerten.
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In Deutschland ignoriert
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Alle mögliche Menschen sprechen darüber, daß wir in Deutschland zu wenig über den Iran berichten. Wenn man dies im Verhältnis zur Berichterstattung über den amerikanischen Präsidenten setzt, dann stimmt es auf jeden Fall. Wir haben eine sehr unausgewogene Berichterstattung. In allen Sendern in allen Zeitungen steht immer dasselbe - und dabei wenig über die Bevölkerung im Iran, mehr über die Auseinandersetzungen um die Kündigung des internationalen Atomvertrags durch die USA und deren Sanktionen gegenüber denen, die weiterhin mit dem Iran Handel treiben, was dramatische Folgen für die Bevölkerung hat.
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