Buchblog-Preis
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Jetzt gibt es nicht nur die kurze Liste #bubla17, sondern nach dem Deutschen Buchpreis am 9. Oktober im Römer, gibt es am 13. Oktober Siegerblogs und deren Preisverleihung auf der Messe, Teil 14, Kurze ListeRoman Herzig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - An uns, die wir dauernd über den Deutschen Buchpreis für Weltexpresso schreiben mitsamt der vielen Rezensionen, ist das private Schreiben von Blogs, was ja manche hochprofessionell und hauptamtlich betreiben, völlig vorübergegangen. Und jetzt lesen wir: Aus 400 werden 14: Nach der öffentlichen Abstimmung über die eingereichten Buchblogs haben es jeweils sieben auf die kurze Liste des Buchblog-Preises geschafft.
„Nachtblind“ (AT)
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hr dreht neuen Frankfurt-Tatort für das ErsteEric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Unter dem Arbeitstitel „Nachtblind“ dreht der Hessische Rundfunk (hr) vom 19. September bis 27. Oktober in Frankfurt und Umgebung einen neuen Tatort mit Margarita Broich und Wolfram Koch. Regie führt Lars Henning, der auch das Drehbuch verfasst hat.
„Loslassen und finden“
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Herbstausstellung in der Kunststation Kleinsassen, Teil 2Hanswerner Kruse
Kleinsassen (Weltexpresso) - „Loslassen und finden“ heißt die kleine Studioausstellung in der Kunststation Kleinsassen. Monika Trautwein zeigt dort „Arbeiten mit und in Papier“, die noch bis Ende des Monats zu sehen sind.
Marie Luise Knott: »Dazwischenzeiten«
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1930. Wege in der Erschöpfung der Moderne bei Matthes & SeitzCordula Passow
Berlin (Weltexpresso) - Der Verlag Matthes & Seitz ist wirklich etwas Besonderes. Das gilt für manche Verlage, die keine Massenproduktion verantworten, sondern wo jedes Buch in einer besonderem, ihm angemessenen Form veröffentlicht wird. Sprach und Schrift ist das eine, zu dem sich oft Illustrationen, auf jeden Fall phantasievolle Gestaltung von Einband und Herstellung gesellt.
„Ich war eine glückliche Frau“
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Fernsehfilm ausgezeichnet auf dem Festival des Deutschen Films in LudwigshafenRomana Reich
Ludwigshafen (Weltexpresso) - „Ich war eine glückliche Frau“ ist am Samstagabend auf dem Festival des Deutschen Films in Ludwigshafen mit dem Publikumspreis ausgezeichnet worden. Die Ehrung, die vom Förderverein „Freunde des Festivals des deutschen Films Ludwigshafen“ vergeben wird, ist mit 10.000 Euro dotiert.
Dombaumeister – ein Arbeitsplatz in luftiger Höhe
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Mirco Overländer
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es ist wohl keine Übertreibung, zu behaupten, dass niemand den Frankfurter Dom besser kennt als Robert Sommer. Denn der 64-jährige Architekt und Denkmalschutzexperte ist seit fast fünfundzwanzig Jahren verantwortlich für das architektonische Wohl des zwischen 1250 und 1514 errichteten Kaiserdoms St. Bartholomäus. Seit zehn Jahren trägt er offiziell den Titel Dombaumeister.
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Auguste D., die wohl berühmteste Patientin der Medizingeschichte
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Zum internationalen Alzheimertag: Rudolf Dederers Autorenlesung über die erste Alzheimer Patientin 1901 im Frankfurter GesundheitsamtHans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es ist der 25. November 1901, vormittags. Karl D. bringt seine Frau Auguste in die Frankfurter Psychiatrische Klinik „auf dem Affenstein“. Er weiß sich anders nicht mehr zu helfen. Es ist ein Schicksalstag, der für die Medizingeschichte große Bedeutung erlangen soll.
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Traumwelten
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Herbstferienworkshop im Museum Angewandte Kunst Frankfurt bis 13. Oktober 2017, jeweils von 10-15 UhrEric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In den Herbstferien 2017 lassen Kinder zwischen 8 und 12 Jahren ihrer Fantasie im Museum Angewandte Kunst freien Lauf: Im zweitägigen Workshop Traumwelten werden sie zu Bewohnerinnen und Bewohnern fantasievoller Welten.
Noch zwei Wochen
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Spiegelnde Oberflächen im Museum Angewandte Kunst in FrankfurtRoswitha Cousin und kus
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als reflektierende Fassaden von Bankentürmen, in Boutiquen, Fitnessstudios und Empfangshallen, in unseren Wohnungen und auf unseren Smartphones – spiegelnde Oberflächen sind heute allgegenwärtig.
Vertriebene und andere Deutsche
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Zum gestrigen hessischen Gedenktag für die Opfer der VertreibungConstanze Weinberg
Hamburg (Weltexpresso) - Was unterscheidet die deutschen Heimatvertriebenen von den Menschen, die während des Krieges im Bombenhagel Hab und Gut verloren haben? Nun, das Leid der einen ließ sich politisch instrumentalisieren, das Leid der anderen nicht. Die Russen, die Polen und die Tschechen, konnte man wegen der Vertreibung an den Pranger stellen, denn das waren unsere Feinde. Mit den Engländern und den Amerikanern ging das nicht, denn die waren unsere Freunde.
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