Weltexpresso

Die Finalisten: Eugen Ruge mit "In Zeiten des abnehmenden Lichts" im Rowohlt Verlag

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Veröffentlicht: 10. Oktober 2011

Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 12

 

von Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über den Autor schreibt die Jury in Kurzbiographie:

Eugen Ruge, 1954 in Soswa (Ural) geboren, studierte Mathematik an der Humboldt-Universität und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Physik der Erde. Er war beim DEFA-Studio für Dokumentarfilm tätig, bevor er 1988 aus der DDR in den Westen ging. Seit 1989 arbeitet er hauptberuflich fürs Theater und für den Rundfunk als Autor und Übersetzer.

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Die Finalisten: Sibylle Lewitscharoff, Blumenberg

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Veröffentlicht: 10. Oktober 2011

Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 11

 

von Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über die Autorin schreibt die Jury in Kurzbiographie:

Sibylle Lewitscharoff, 1954 in Stuttgart geboren, lebt in Berlin. Für „Pong“ erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. 2007 wurde sie mit dem Preis der Literaturhäuser ausgezeichnet, 2008 mit dem Marie-Luise-Kaschnitz-Preis. Den Preis der Leipziger Buchmesse erhielt sie 2009 für „Apostoloff“. 

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Die Finalisten: Angelika Klüssendorf, Das Mädchen

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Veröffentlicht: 10. Oktober 2011

Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 10

 

von Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über die Autorin schreibt die Jury in Kurzbiographie:

Angelika Klüssendorf, geboren 1958 in Ahrensburg, lebte von 1961 bis zu ihrer Übersiedlung 1985 in Leipzig; heute lebt sie in Berlin. Sie veröffentlichte unter anderem die Erzählungen „Sehnsüchte“ und „Anfall von Glück“, den Roman „Alle leben so“, den Erzählungsband „Aus allen Himmeln“ und zuletzt den Erzählungsband „Amateure“.

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Die Finalisten: Michael Buselmeier mit "Wunsiedel" im Verlag das Wunderhorn

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Veröffentlicht: 10. Oktober 2011

 Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 9


von Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über den Autor schreibt die Jury in Kurzbiographie: Michael Buselmeier, geboren 1938 in Berlin, wuchs in Heidelberg auf. Er absolvierte eine Schauspielausbildung und studierte Kunstgeschichte und Germanistik. Im September 2010 erhielt er den mit 15.000 Euro dotierten Ben-Witter-Preis. Der Schriftsteller und Lyriker lebt und arbeitet in Heidelberg.

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Die Finalisten: Jan Brandt mit "Gegen die Welt" bei DuMont

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Veröffentlicht: 10. Oktober 2011

Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 8

 

von Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über den Autor schreibt die Jury in Kurzbiographie:

Jan Brandt, geboren 1974 in Leer (Ostfriesland), studierte Geschichte und Literaturwissenschaft in Köln, London und Berlin und besuchte die Deutsche Journalistenschule in München. Seine Erzählungen sind in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im WOCHENENDE der Süddeutschen Zeitung erschienen.

 

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Zur Auswahl der letzten Sechs vor der Preisverkündung

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Veröffentlicht: 10. Oktober 2011

 

Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 7

 

Von Felicitas Schubert

 

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Spannend ist es jedes Jahr. Aber mir scheint, daß in diesem Jahr die Bücher der Endausscheidung ‚homogener’ als sonst seien, was nicht an der Auswahl der Autoren liegt,  liegt, nicht an den drei Schriftstellern und drei Schriftstellerinnen, nicht an ihrem Schreibstil, nicht einmal an den einzelnen Sujets, den Geschichten also, sondern in dem, was grundsätzlich Thema der Literatur ist: die Initiation. Die Initiation in das Leben als selbstbestimmter und es gestaltender Mensch.

 

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Wer von den letzten Sechs erhält den Preis?

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Veröffentlicht: 10. Oktober 2011

 Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 6


von Elisabeth Römer

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit dem 14. September ist bekannt, welche Finalisten für den Deutschen Buchpreis 2011 feststehen. „Die Entscheidung fiel uns nicht leicht, und um das endgültige Ergebnis haben wir einen Tag lang hart gerungen“, sagte damals Jurysprecherin Maike Albath, Journalistin bei Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur. „Bundesrepublikanische Anti-Idyllen sind auf der Liste ebenso vertreten wie lakonische Gesellschaftsromane über die DDR. Die Helden tragen schwer an Heimat und Herkunft. Verwickelte Familienverhältnisse dienen oft als Fallbeispiele. Nicht nur die ostdeutsche Unterschicht und die Nomenklatura rücken dem Leser nahe, sondern auch das westdeutsche Studentenleben, die ostfriesische Provinz oder das globalisierte Ambiente einer Sicherheitsfirma“, so Albath. In den letzten fünf Monaten wurden von den sieben Jurymitgliedern 198 Titel gesichtet, die zwischen Oktober 2010 und dem 14. September 2011 erschienen sind.

 

 

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Den Libanesinnen eine Stimme geben

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Veröffentlicht: 09. Oktober 2011

LiBeraturpreis 2011 übergeben an Nathalie Abi-Ezzi für ihren Roman “ Rubas Geheimnis“, erschienen bei Rowohlt

 

 von Elisabeth Römer

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vor 23 Jahren fand sich in Frankfurt am Main eine erst einmal kleine Gruppe zusammen, um im Zusammenhang mit der Buchmesse einen Preis auszuloben, der denen gilt, die auf der Welt auch in der Literatur besonders vernachlässigt werden: Schriftstellerinnen aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Den 24.Preis, den LiBeraturpreis 2011, erhält in diesem Jahr die 1972 im Libanon geborene Nathalie Abi-Ezzi. Das hatte die Jury im Juli bekanntgegeben. Heute nun, am Sonntag vor der Buchmesse, fand die inzwischen traditionell feierliche Übergabe des Preises in der vollbesetzten Frankfurter Christuskirche statt.

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Berliner Philharmoniker in Singapur 3D

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Veröffentlicht: 09. Oktober 2011

Lida Bach

Langsam, schleppend. Die Worte auf der Leinwand scheinen bezeichnend für das cineastische Konzert, das Michael Beyer und Sir Simon Rattle gemeinsam dirigieren. Erster leitet mit unsichtbarer Hand die Kamera an, deren dreidimensionale Perspektive die des Zuschauers vorgibt. Zweiter führt mit deutlich sichtbarem Taktstock das Orchester, das die musikalische Kulisse der Handlung erschafft.

 

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Dem Himmel ganz nah

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Veröffentlicht: 09. Oktober 2011

Lida Bach

Auf einem der Berge hat ein Drachen gelebt. Eine ganze Schafherde hat er verschlungen und den Hirten dazu, doch als ihm von dem Raubmahl der Magen schmerzte, würgte er sie wieder aus. Von dem Ungeheuer tragen die zwei Berge in der Ferne ihre Namen: „Schlucker“ und „Würger“. Die imposanten Felsbrocken, von deren Namensgebung Dumitru Stanciu bei der Schafschur seinem Sohn Radu erzählt, umrahmen die karge Szenerie von Titus Faschinas Lebens- und Naturdokumentation.

 

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  1. Dreiviertelmond
  2. Tyrannosaur
  3. Footloose

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