Lesung von Alexa und Alexander Waschkau am Freitag, den 2. Oktober 2015 um 20:00 Uhr im Club Voltaire, Frankfurt

 

Eike Holly

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Urban Legends und vermeintlich übernatürliche Erscheinungen sind Thema des Vortrags der beiden Skeptiker Alexa und Alexander Waschkau. Vom Slenderman über schottische Gespenster bis zu rechtsesoterischen Wundern wie dem antarktischen "Neuschwabenland" nehmen die beiden Skeptiker Verschwörungstheorien und zeitgenössischen Aberglauben unter die Lupe.

Mainzer Stadtschreiber als 32. Träger des Literaturpreises von ZDF, 3sat und der Stadt Mainz

 

Gerhard Wiedemann

 

Mainz (Weltexpresso) – Es hat sich schon herumgesprochen: Clemens Meyer wird der Mainzer Stadtschreiber des Jahres 2016 und ist damit der 32. Träger des Literaturpreises. Zum ersten Mal wurde der Mainzer Stadtschreiber-Preis 1985 an die Schriftstellerin Gabriele Wohmann verliehen.

Warum der Judenstaat so gehaßt wird, von Hafner/Schapira, vorgestellt bei Hugendubel Frankfurt am 1. Oktober um 17.30 Uhr, Teil 1/2

 

Heinz Haber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ist das wirklich so? Wird er gehaßt? Ja, von einigen sicher, aber von anderen geliebt. Und nicht jeder, der Israel kritisiert, ist judenfeindlich. Wir haben die beiden Autoren, die ihr Buch aus dem Eichbornverlag vorstellen, so verstanden, daß sie der Sache gründlicher nachgehen wollen.

Vom Wiener Neurowissenschaftler Raphael M. Bonelli aus dem Verlag Pattloch

 

Hanswerner Kruse

 

Schuld und Glück“ - unter diesem Titel hielt der Wiener Neurowissenschaftler, Psychiater und Psychotherapeut Raphael M. Bonelli den Festvortrag zum 25. Geburtstag des Psychosozialen Zentrums „Rosengarten“ in Schlüchtern. Das Buch „Selber schuld!“ des Festredners lag seinem Vortrag zugrunde.

Neues Jahrbuch der Goethe Universität erschienen, Rückblick auf 100 Jahre Goethe-Universität und weitere Meilensteine in Forschung, Lehre und Bürgeruni

 

Susanne Sonntag

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das neue Jahrbuch der Goethe-Universität ist da. Jahrbücher haben die Aufgabe, das Wichtigste des Jahres in schriftlicher Form aufzuheben. Für das Jahr 2014 wurde daraus die Erinnerung an den Anfang der Uni vor 100 Jahren.