Ein Lese- und Filmabend am 14. 11. um 20.10 Uhr in der KulturWerk-Halle in Schlüchtern

 

Hanswerner Kruse

 

Schlüchtern (Weltexpresso) - Ende der 60er Jahre, die Welt ist in Aufruhr. Es ist die Zeit des Vietnamkriegs, in den USA brennen Ghettos, in Griechenland putscht das Militär, in Deutschland werden die Notstandsgesetze durchgesetzt. Die Revolte dagegen reißt auch zwei Liebende, den Filmemacher Philip S. und die Ich-Autorin, mit sich.

Voss/Edwards, FIEBER, btb Verlag

Martina Ober

 

Ingelheim ( Weltexpresso) - Ihrer unglücklichen Ehe zu entfliehen und einen Neuanfang in ihrer alten Heimat zu versuchen, sind die Gründe, die Dr. Kate Maddox, eine angesehene Virenforscherin, bewegen mit ihrem kleinen Sohn Jack nach 15 Jahren die USA zu verlassen und zurückzukehren nach England, das sie seinerzeit so überstürzt verlassen hat.

KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für November 2014, Teil 2

 

Elisabeth Römer 

 

Hamburg (Weltexpresso) - Aha, nun ist steht Wolf Haas mit BRENNEROVA aus dem Verlag Hoffmann und Campe auf Platz 4, aber die große Leidenschaft bringen wir jetzt nicht mehr auf, so sehr uns die neuen Erlebnisse des pensionierten Brenners gefallen, vor allem und das muß man betonen, auch im Hörbuch, das Wolf Haas im österreichischen Wohllaut singsangt. Ja, zu diesem Wort stehen wir.

Institut für Stadtgeschichte stellt neue Ausstellung und Buch zu 'Frankfurts Weg in die Industrialisierung' vor

 

Günther Winckel und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Na gut, können sich die sagen, die nie ihren Lesesessel verlassen, wenn's zur Ausstellung auch ein richtig gutes Buch gibt, muß ich mich ja nicht mehr bewegen.“ Von wegen. Es läuft ja umgekehrt, erst wenn man sieht und hört, um was es geht, dann erwächst auch das Interesse. Denn so spannend hatten wir uns das Thema nicht vorgestellt!

KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für November 2014, Teil 1

 

Elisabeth Römer

Hamburg (Weltexpresso) – Ja, hätte Franz Dobler seinen Kommissar derzeit auf die Reise per Zug geschickt, er wäre so wenig angekommen, wie in seinem Roman. Wobei wir das „Ankommen“ in des Wortes wahrer Bedeutung einmal übertragen und einmal wörtlich nehmen. Auf der Frankfurter Buchmesse auf jeden Fall hatte Franz Dobler nur eine Zugverspätung und kam noch an, wie man dem Weltexpresso-Interview – Link unten – anmerken kann.