LiBeraturpreis auf der Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 25 

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am Buchmessensamstag, 11. Oktober, wurde der LiBeraturpreis 2014 an die saudi-arabische Schriftstellerin Raja Alem verliehen. Auf der Buchmesse gilt dieser Preis nur Frauen aus Afrika, Asien und Lateinamerika, die bei Veröffentlichungen und erst recht Preisen bisher zu kurz kommen. Sie erhielt die Auszeichnung für ihren Roman 'Das Halsband der Tauben' aus dem Unionsverlag.

Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 23

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Selten konnte man einen Autor erleben, der seine Kunstfigur im Gespräch über dessen Schicksal gar nicht benennt, nur einmal Hauptfigur sagt, ansonsten von 'er' und 'ihm', dem Polizisten, spricht. Der Mann heißt Fallner, Robert Fallner, seine Frau Jaqueline, auch der Name kommt hier nicht vor. Am Schluß müssen wir endlich im Gespräch einmal den Namen Fallner sagen, verstehen aber gut, warum es auch ohne geht.

Podiumsdiskussion auf der Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 21

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -- Mit 'Stadt verwandeln' verbunden sind Eingriffe in die Gestaltung der Stadt, wie sie bislang eher den avantgardistischen Versuchern vorbehalten waren. Das Geronnene, Harte und Abweisende wird teilweise in Besitz genommen und umfunktioniert.

Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 22

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was Franz Dobler, 1959 in Schongau/Bayern geboren, dazu treibt, einen Polizisten nicht als denjenigen vorzustellen, der den Verbrecher verfolgt, sondern als einen, der selbst gejagt wird, am allerschlimmsten von dem vom Polizisten in Notwehr erschossenen jungen Libanesen, der nun in seinem Kopf lebt und mit ihm spricht, das wollten wir wissen.

Diskussion und Buchvorstellung auf der Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 20

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Labore, um die es sich handelt, reichen von Kairo über Russland und Peking bis nach Kiew. Ein Zentrum der Erschließung und Inhabitation für aufkommend neu-progressive Kunsträume liegt unter anderem auch in Kiew.