Nicht immer die allerneuesten, aber richtig gute Bücher verschiedener Genres und Themen, Teil 15/30

 

 

Gerhard Wiedemann und Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Da schreibt man einen Artikel, der besonders gut gelungen ist, freut sich an seinen eigenen witzigen Formulierungen, hat ihn schon fast fertiggestellt, da wird der Bildschirm schwarz, dann leuchtet er bunt auf und irgendein Widerling teilt einem aufdringlich mit, daß irgendetwas schon zu 30 Prozent abgeschlossen sei und dann neu gestartet werde. Während man empört darauf starrt, weiß man aber, daß nachher das Nichtgespeicherte als wiederherstellbar präsentiert wird.

Frank Schulzbekommt den Kranichsteiner Literaturpreis des Deutschen Literaturfonds, und wir freuen uns mit ihm!



Felicitas Schubert



Darmstadt (Weltexpresso) – Na, das ist doch was. Die Anerkennung der Jury gilt Frank Schulz' gesamten Werk „unter besonderer Berücksichtigung von Onno Viets und der Irre vom Kiez, wie es in der Begründung heißt.

 

Paul Temple als Jubiläums Kult-Edition im mp3-Format im Hörverlag, Teil 1/2

 

Elisabeth Römer

 

Köln (Weltexpresso) – Tatsächlich kannten ihn auch junge Leute, die vom Alter her diesen Francis Durbridge und seine sagenhafte Wirkung auf die Hörer und später Fernsehzuschauer eigentlich gar nicht wissen konnten. Aber da gab es doch mal einen bundesrepublikanischen Skandal?!

Paul Temple als Jubiläums Kult-Edition im mp3-Format im Hörverlag, Teil 2/2

 

Elisabeth Römer

 

Köln (Weltexpresso) – Die Geschichten von Paul Temple konnte man auch in Romanen lesen, in Fernsehfilmen verfolgen, wir aber folgen jetzt den 1 263 Minuten der fünf Mal Paul Temple Sonderedition, die zum 100sten Geburtstag des Autors im Hörverlag als mp3 Version herauskamen.

Serie: Casinos Austria und die Büchereien Wien vergaben Literaturpreis Alpha 2012 zum dritten Mal, Teil 3/3

 

Anna von Stillmark

 

Wien (Weltexpresso) - In der anschließenden Laudatio begründete Josef Haslinger die Entscheidung der Jury mit den Worten: „Milena Michiko Flašar gelingt es, uns in jenen halbdunklen Seelenraum der Schwermut zu führen, von dem aus zwei Menschen das Leben draußen vorbeirauschen sehen, greifbar nahe und doch unerreichbar fern.“