Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 4

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es ist also nicht der Handlungsverlauf im Roman das Spannende, sondern zum einen diese distanzierte Haltung des Ginster zur Welt und zu sich selbst, zum anderen kann man sich nicht sattlesen und -hören, worüber Kracauers Held ins Sinnieren und Philosophieren kommt.

Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 3

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „.bin ich in Frankfurt der Flaneur geblieben...“ SIEGFRIED KRACAUER UND SEINE HEIMATSTADT hat Wolfgang Schopf als 42seitiges schmales Bändchen mit grundlegenden Informationen sozusagen als Begleitschrift zum 14tägigen Kracauer-Lesefest bei Suhrkamp herausgegeben.

Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 6

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als zweiter Teil der Eröffnung zu FRANKFURT LIEST EIN BUCH kam das Buch selbst zum Klingen. Gleich neun Personen versuchten sich, darunter merkwürdigerweise nur zwei Frauen. Die Passagen waren den Sprechern zugeteilt worden und wir hatten allerhand damit zu tun, sie im Buch schnell aufzufinden.

Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 7

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Andreas Maier, selbst Suhrkamp-Autor und hier beheimatet - seine plastikgelbe Weste wies ihn als Flughafen-Lärmprotestler aus -, hatte dann mit Ginsters Rückstellung zu tun und mit allerhand Widrigkeiten des Lebens, die direkt einmünden in die Anstellung Ginsters beim Architekten Valentin in F., ein Kapitel, das Schauspieler und Hessischexperte Michel Quast lesen durfte.

Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 5

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Immer hatte Ginster bei Öffentlichen Veranstaltungen Pech. Entweder kam er zu spät, oder er erhielt zu seiner Überraschung einen ausgezeichneten Platz, der aber, wie sich bald herausstelle, nur darum freigeblieben war, weil er nach der verkehrten Seite zu lag.“(S.316)