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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Filmemacherin, Autorin und Produzentin Jessica Krummacher studierte zunächst an der Ruhr Universität Bochum und später an der Universität zu Köln Politik. Währenddessen arbeitete sie freiberuflich bei Film- und Fernsehproduktionen und lebte in Köln. 2001 nahm sie das Studium im Fach Medienkunst an der HFG Karlsruhe auf und arbeitete parallel weiter beim Film in München. Ab 2002 studierte sie Dokumentarfilm & Fernsehpublizistik an der HFF München.
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Jessica Krummacher
Berlin (Weltexpresso) - Meine Mutter wurde mit Mitte 50 schwer krank. Die Diagnose war eine seltene, unheilbare und stets tödlich verlaufende Erkrankung im Gehirn. Nach kurzer Zeit war sie gänzlich in ihrem Körper eingesperrt. Und obwohl sie kaum noch sprechen konnte, war ihr Denken fast immer uneingeschränkt klar.
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Wendla Nölle
Berlin (Weltexpresso) - EIN GROSSES VERSPRECHEN ist mein Spielfilmdebüt und ein sehr persönlicher Stoff für mich. Die Geschichte von Juditha und Erik ist angelehnt an die meiner Eltern. Die Emotionen des Drehbuchs sind jene, zwischen denen ich aufgewachsen bin. Greta Lorez hat meine Berichte und Beobachtungen aus meinem Elternhaus genommen und daraus eine sehr ehrliche und unmittelbare Geschichte entwickelt, die sich vielen Fragen stellt:
Wie geht man mit lange gehegten, aber unausgesprochenen Erwartungen in einer Beziehung um? Darf man schwerkranke Ehepartner*innen verlassen, um selber wieder ein Leben zu haben? Und gibt es überhaupt ein Richtig und Falsch in diesen Fragen?
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein Film über das langsame Sterben einer 64-jährigen Frau und über ihre Tochter, die sie begleitet. Ein Film nach einer wahren Begebenheit. Tochter Juliane (Birte Schnölnk) ist der 43-jährigen aus Bochum stammende Regisseurin Jessica Krummacher nachgebildet, Jessica Krummacher, deren Mutter mit Mitte 50 von einer seltenen, unheilbaren und stets tödlich verlaufenden Erkrankung im Gehirn erfasst wurde, die dazu führte, dass sie sich in ihrem Körper eingesperrt fühlte und kaum noch sprechen, aber immer noch denken konnte.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - ROLF LASSGÅRD ist Erik Erik liebt Juditha, aber mit der Krankheit, ist auch die Abhängigkeit von ihm bei ihnen im Haus ein- gezogen. Davor graust es ihm. Er will für sie da sein, will sie versorgt wissen, aber er braucht auch seinen Freiraum für sich. Warum kann sie keine Hilfe annehmen? Warum entzieht sie sich ihm? Warum gönnt sie ihm nicht sein Leben außerhalb von Zuhause?
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