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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) – Sie haben an derselben Filmhochschule studiert wie Brasch.
Weiterlesen: »EIN BLICK VON UNS AUF BRASCH« EIN GESPRÄCH MIT REGISSEUR ANDREAS KLEINERT
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Christian Granderath
Berlin (Weltexpresso) – REDAKTEUR CHRISTIAN GRANDERATH ÜBER DEN OUTLAW BLUES VON THOMAS BRASCH: Er war in den Siebzigern und Achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts fast so etwas wie ein Rockstar. Charismatisch, scharfsinnig, selbstbewusst, sensibel und innerlich zerrissen, ein cooler und bisweilen brutaler Beobachter, umstritten, berühmt und für manche auch berüchtigt – und nach dem Mauerfall 1989 irgendwann dann fast vergessen.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Es gibt Filme, die meinen es gut. Und es gibt Filme, die sind gut. Dann gibt es Filme, die so außerordentlich gut fotografiert sind, aber völlig inhaltsleer bleiben und dann solche wie EINE HANDVOLL WASSER, die zumindest einen wichtigen und richtigen Inhalt haben, aber ein wenig schematisch daherkommen.
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Michael Souvignier und Till Derenbach
Berlin (Weltexpresso) – „Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin“. So lautet einer der berühmtesten Sätze von Thomas Brasch. Er steht sinnbildlich für den Menschen im Mittelpunkt unseres Filmes. Brasch war ein Suchender und ein Entschiedener zur gleichen Zeit. Schon als Junge legte er fest, dass er Schriftsteller werden wolle. Davon ließ er sich nicht abbringen. Damit beginnen auch die Konflikte in seiner Familie, insbesondere mit seinem Vater. Was Brasch als Lebensmodell in sich geboren hat, ist Ausdruck seines ganz eigenen Muts. Eines Mutes, dem man nicht so oft begegnet.
Weiterlesen: Die Produzenten Michael Souvignier und Till Derenbach über das TRAUMPROJEKT BRASCH
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie entstand die Idee zum Film EINE HANDVOLL WASSER?
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