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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Lara (Victor Polster) ist 15 Jahre alt und hat zwei große Träume: Sie träumt von einer Karriere als Balletttänzerin und möchte endlich eine Frau werden. Bei beiden Wünschen wird sie von ihrem Vater Mathias (Arieh Worthalter) unterstützt.
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Hans Weißhaar
Frankfurt am Main (weltexpresso) - Die "drehscheibe" begibt sich erneut auf Ahnenforschung und gräbt Familiengeschichte aus. Mit Blick auf die Show "Du ahnst es nicht!", die am Sonntag, 21. Oktober 2018, 13.55 Uhr, im ZDF startet, nimmt die "drehscheibe" bereits von Montag, 15., bis Freitag, 19. Oktober 2018, jeweils in der Sendung ab 12.10 Uhr, die Spur der Vorfahren auf. Familiengeschichte aus Nordrhein-Westfalen bringt eine fünfteilige Reihe ans Licht der Gegenwart – unter dem Motto "Geneal – Endlich Ahnung von den Ahnen".
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Das kann man schon verstehen, daß manche das nicht mehr hören können: etwas vom Film WERK OHNE AUTOR zu lesen, zu sehen und zu hören, einfach, weil überall etwas darüber zu lesen ist. Aber das wäre falsch. Natürlich wird viel Werbung für diesesn Film gemacht und seine Auswahl als deutscher Beitrag für den Auslandsoscar in Hollywood heißt auch, daß wir noch länger davon hören werden. Aber auch das ist kein Fehler, denn der Film ist einfach sehenswert, was an seinem Thema liegt, das immerhin drei Deutschlands zeigt: Nazireich, DDR, BRD.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Das heruntergekommene Hotel El Royale nahe am Lake Tahoe hat nach dem Krieg auch schon bessere Zeiten erlebt. Allerdings gab es dort vor 10 Jahren auch einem Mord, bei dem ein geheimnisvoller Mann (Nick Offerman) umgebracht wird, der einen Koffer in einem der Hotelzimmer versteckt hat.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - WERK OHNE AUTOR, ein ausgesprochener Publikumsliebling der diesjährigen Filmfestspiele von Venedig, dort aber ohne Preis geblieben, hatte endlich in der letzten Woche in Berlin Premiere und wurde vom Premierenpublikum im Berliner Zoo Palast lauthals gefeiert. Deshalb endlich, weil nach den vielen, oft sehr kritischen Filmrezensionen nun Zeit ist, daß das Publikum selbst entscheidet, ob ihm der Film gefällt oder nicht. Es ist ziemlich billig, gegen deutsche Filme zu sein und die Kritik denen gegenüber, die international erfolgreich sind, fällt oft sehr hämisch aus.
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