Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. Februar, Teil 5

Filmheft und James Schamus

New York (Weltexpresso) - Zwar stellten die umfangreichen Lookbooks und Recherche-Dossiers eine wichtige Richtlinie dar, um den richtigen Look für den Film zu finden, aber die Filmemacher gingen noch einen Schritt weiter und versuchten, auch die Psyche dieser Ära zu verstehen.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. Februar, Teil 3

Filmheft und James Schamus

New York (Weltexpresso) - Um Philip Roths Vision von 1951 umzusetzen, mussten die Filmemacher die Welt von damals von Grund auf verstehen. „James ist in erster Linie Wissenschaftler und Universitätsprofessor, demnach ist ihm Recherche extrem wichtig und eine selbstverständliche Angewohnheit“, merkt Szenenbildnerin Inbal Weinberg an.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. Februar, Teil 6

Filmheft

Paris (Weltexpresso) - Das Besondere an der Rolle der Madame Christine ist, daß wir sie alle erst einmal falsch einschätzen. Als die biedere, wenn auch hübsche, so aber doch sehr konventionelle Gattin aus den höheren Kreisen, arrogant bis zum Gehtnichtmehr, die ihren Mann für sich arbeiten läßt. Niemand verändert sich im Film - zu unserer Ver- und Bewunderung aber so wie diese Madame Christine, weshalb der Film mit Recht nach ihr heißt. Die Redaktion

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. Februar, Teil 4

Filmheft und James Schamus

New York (Weltexpresso) - „And how Death is that remedy all singers dream of, sing, remember, prophesy as in the Hebrew Anthem, or the Buddhist Book of Answers—and my own imagination of a withered leaf—at dawn—Dreaming back thru life, Your time—and mine accelerating toward Apocalypse…“
Allen Ginsberg, “„Kaddish“

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. Februar, Teil 5

Filmheft

Paris (Weltexpresso) - Gerade bei diesem Film MADAM CHRISTINE...fragt man sich, wie es den Franzosen gelingt, mit leichter Hand ein brisantes gesellschaftlilches Thema im Genre Komödie so filmisch aufzubereiten, daß das gesellschaftliche Anliegen weder platt, noch ideologisch, noch verlogen, noch nur eine Partei aufspießend einfach von menschlichen Schwächen handelt, aber auch, wie man diese überwindet. Die Regisseurin des Films spricht. Die Redaktion