Russische Regierung beklagt Verletzung des Vertrages über die Nichtverbreitung von Kernwaffen im ZDF-Magazin "Frontal 21" am 22. September

 

Klaus Hagert

 

Mainz (Weltexpresso) - Auf dem Bundeswehr-Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pfalz beginnen in diesen Tagen die Vorbereitungen für die Stationierung neuer amerikanischer Atombomben. Das belegen US-Haushaltspläne, die dem ZDF-Magazin "Frontal 21" vorliegen (Sendung am Dienstag, 22. September 2015, 21.00 Uhr).

war am Freitag in der ZDF-Kultursendung "aspekte", die jetzt in der Mediathek zu sehen ist. .: "Deutschlands Offenheit ist ein Modell für ganz Europa"

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Germanophil nennt man die Ausländer, die sich nicht nur besonders für Deutschland interessieren, sondern auch sehr viel darüber wissen. Das gilt für den amerikanischen Schriftsteller Jonathan Franzen, aber das gilt insbesondere für den Briten Neil MacGregor.

Ernst May: Revolution eines Großstädters, Architekten und Stadtplaners. Ein begehrter Film

 

Roman Herzig

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In der Regel schreibt man über etwas, was stattfindet. Nun erreicht uns aber heute eine Nachricht vom naxos.Kino, in der Macher Wolf Lindner mitteilt, daß er die dritte Vorführung des begehrten Dokumentarfilms von Otto Schweitzer über den heute zum Kult – mit Recht! - erhobenen Frankfurter Stadtplaner Ernst May nicht zeigen kann, weil „wir keinen zeitnahen Termin in der Naxoshalle bekommen“.

mit BRÜDER UND SCHWERSTERN zu Gast im Deutschen Filmmuseum am Dienstag, 22. September

 

Siegrid Püschel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Jeden Tag gehen Meldungen ein, wie in Frankfurt der Ereignisse vom 2. 4. Oktober, der Einheitsfeier gedacht wird und welche Vorbereitungen es dazu gibt. Im Kino des Deutschen Filmmuseums gibt es morgen einen ganz besonderen Film in diesem Kontext, von einem ganz besonderen Regisseur.

Special: Was tut sich – im deutschen Film? Im Deutschen Filmmuseum Frankfurt am 17. Oktober

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das paßt doch gut, daß uns heute die Information erreicht, daß in einem Monat, also am 17. Oktober, im Deutschen Filmmuseum der Regisseur von ICH UND KAMINSKI, Wolfgang Becker, seinen Film vorstellt und in eine Diskussion darüber verwickelt wird.