Kino des Deutschen Filmuseums in Frankfurt im Mai

 

Eric Fischling

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - LKDF??? Ganz einfach. 50 Jahre Kuratorium Junger Deutschen Film. Daran erinnern sich alle die noch, für die Opas Kino tot war und die anderes auf der Filmleinwand sehen wollten. Zu Gast sind Ula Stöckl, Roland Klick, Sandra Prechtel, Philip Gröning und Michaela Kezele.

Zusätzlich am 8./9. zur Filmreihe zur Ausstellung FILMTHEATER den Mai über

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Kino des Deutschen Filmmuseums bringt so Vielfältiges und derart viele unterschiedliche Programme, daß es auch für Geübte schwierig ist, die Übersicht zu behalten. Aber in der Praxis ist das dann ganz einfach, denn die Liebhaber gehen in die eine oder andere Richtung und entdecken ihre Favoriten sofort – und dann soll es die geben, die süchtig sind und fast abendlich dabei sind.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. April 2015, Donnerstag: 20 Uhr in den EKINOS Frankfurt mit Gespräch, Teil 7

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die korrekten Aussagen in den Akten, geben wir nicht deshalb weiter, weil sie die Filmhandlung konterkarierten. Wir halten es für völlig unerheblich, ob Elser von dem einen oder anderen befragt und auch, wie weit Folter eine Rolle spielte.

Naxoskino in Frankfurt, heute am 14. April

 

Anna von Stillmark

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Ich habe für das Klavierspielen einen hohen Preis bezahlt!“, das sagt Alena Cherny, geborene Ukrainerin, heute erfolgreiche Konzertpianistin und Klavierlehrerin, die nach der Katastrophe von Tschernobyl, nach überstandener Leukämie und weiteren Ausbildungsschritten in Deutschland in der Nähe von Zürich eine neue Heimat gefunden hat, wo sie seit 1996 lebt.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. April 2015, Donnerstag: 20 Uhr in den EKINOS Frankfurt mit Gespräch, Teil 6

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Historiker Thomas Altmeyer stellte in der Diskussion nach dem Film heraus, daß das Auffinden der originalen Elser-Verhör-Protokolle 1964 in den Akten des Reichsjustizministeriums, die im Bundesjustizministerium in Bonn gelagert und erst damals gesichtet wurden, überhaupt erst die Dimension der Tat und die Einzeltäterschaft von Georg Elser ans Tageslicht brachten. Zuvor war Elser weithin unbekannt.