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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 4
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Die RTL-Kollegen erzählten, am Montag ginge nur ein Thema: George Clooney. Und auch mein Redakteur schrieb mir nur „Clooooooney.“ Also gut: In der Pressevorführung seines Films „Monuments Men“ bekam ein Journalist einen Herzanfall. Ob das mit dem Superstar zu tun hatte, ist nicht bekannt.
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 3
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Es wird dunkel im Saal: Ein Gong ertönt. Aus goldwarmen Farben wachsen flache Bären, die bei sanfter elektronischer Musik zu einer Goldkugel verschmelzen, dann zu Sternen zerplatzen, aus deren Feuerwerk sich der Schriftzug bildet: „Das Festival präsentiert...“
Weiterlesen: Samstag 8. Februar: Wohnzimmer mit Goldbären: Das Kino lebt!
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 1
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Berlin hat sich warm gemacht für die Berlinale, der Schnee ist verschwunden, heute sollen es 10 Grad plus werden. Für die Verrückten ist das gut: Sonntagabend um 18 Uhr wartete bereits die erste Kinoenthusiastin mit dem Schlafsack vor den Kassen, an denen Montagfrüh der Vorverkauf begann.
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 2
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Es war einmal ein Mann, der gewann vor einem Jahr den Silbernen Bären als „Bester Schauspieler“ für seine Selbstdarstellung in „Eine Episode aus dem Leben eines Schrottsammlers“. Nazif Muji? spielte sich selbst, den armen, rassistisch ausgegrenzten Roma in Bosnien. Wie im Märchen wurde er auf der Berlinale gefeiert, mit der Limousine chauffiert und in einem Edelhotel untergebracht.
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 12
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Der 91jährige französische Regisseur Alain Resnais ist zu Recht eine Ikone des Films und schon mit seinem ersten Spielfilm HIROSHIMA, MON AMOUR in unser aller kulturellem Filmgedächtnis verankert. Mit seinem neuesten Werk, einer filmischen Adaption eines Stückes von Alan Ayckbourne, hat er uns dagegen nicht glücklich gemacht.
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