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Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. Oktober 2011, Teil 1
von Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man muß nicht ein alter Bewunderer von Pedro Almodóvar sein, um seinen neuesten Film DIE HAUT IN DER ICH WOHNE als so traurig wie leicht, als so lustig wie tiefsinnig zu empfinden, immer aber als spannend, denn man braucht seine gewisse Zeit, bis man durchblickt, in diesem Film, der alle filmischen Mittel des Horror ausschöpft wie die des dramatischen Erzählens und kaum Raum läßt für all die anderen, in dieser Woche anlaufenden Filme, die deshalb im nächsten Teil kommen. Sage einer, wir hätten keine Auswahl!
Weiterlesen: „In der Haut möchte ich nicht stecken“, aber der Film geht unter die Haut!
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Lida Bach
Langsam, schleppend. Die Worte auf der Leinwand scheinen bezeichnend für das cineastische Konzert, das Michael Beyer und Sir Simon Rattle gemeinsam dirigieren. Erster leitet mit unsichtbarer Hand die Kamera an, deren dreidimensionale Perspektive die des Zuschauers vorgibt. Zweiter führt mit deutlich sichtbarem Taktstock das Orchester, das die musikalische Kulisse der Handlung erschafft.
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22. Verleihung des Hessischen Film- und Kinopreises am 14. Oktober in der Alten Oper in Frankfurt am Main
von Romana Reich und Hans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es ist wieder so weit. Wenn die Buchmesse naht, ist der Hessische Filmpreis nicht weit. Diese Lebenserfahrung trifft auch in diesem Jahr zu und jemand, der diese Entwicklung sehr stark förderte, ist der Buchmessendirektor Juergen Boos, der deshalb auch immer dabei ist und natürlich auch einen Preis überreicht: für die beste internationale Literaturverfilmung wird Harry-Potter-Produzent David Heyman ausgezeichnet.
Weiterlesen: Wenn sich Buch und Film zusammentun, entsteht Glamour und Glanz
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Lida Bach
Pink. Pink wohin das Auge sieht. Doch was sich danach über die Leinwand ergießt, ist nicht das neue Kinoabenteuer von „Prinzessin Lillifee“, mag das filmische Produkt auch fast genauso grotesk sein. Mit einem Exzess der prominent im Titel vertretenen Farbe beginnt Shinji Imaoka „A Pink Musical“, als wolle der gestandene Genre-Veteran seinem Stammpublikum versichern, dass sie es tatsächlich mit einem echten Pink-Film zu tun haben.
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