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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 8
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Mit der Zeit werden die weichen Sessel im Festspielhaus hart, auch die Filme im Wettbewerb sind immer länger. Unter zwei Stunden – Überlänge, wie das einst hieß und extra kostete –, geht gar nichts mehr, der Trend geht zum Dreistunden-Epos.
Weiterlesen: Freitag 14. 2.: Chinesische Globalisierung oder auch: ANKE E. UND EINE SPUCKE-FACHFRAU
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014: die Preise, Teil 2
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wir können – sicher im Gegensatz zu den meisten Großkritikern – die Preisvergaben inhaltlich nachvollziehen in Übereinstimmung mit unseren Kritiken, finden auch die Prämierung so vieler asiatischer Filme gut, aber vielleicht durch die zwei Bären an BAI RI YAN HUO (Black Coal, thin Ice) für den männlichen Hauptdarsteller und den Goldenen Bären für den besten Film einen kleinen Tick zu viel.
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 7
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Früh gehe ich lustlos in den deutschen Wettbewerbsbeitrag „Zwischen Welten“. Ich erwarte ein dröges afghanisches Kriegsdrama und werde überrascht: Es ist ein spannender und anrührender Spielfilm, in dem sich die ganze Problematik des Krieges in persönlichen Beziehungen verdichtet.
Weiterlesen: Donnerstag 13. Februar: Deutsches ist im Trend. OB WETTBEWERB ODER KULISSE
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014: die Preise, Teil 1
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Anke Engelke macht das immer gut, durch die Preisverleihung zu führen und vor allem kurz! Das ist wichtig, denn danach kommen die Diskussionen und die Einzelgespräche mit den Preisträgern dran. Wir sind zufrieden mit den Entscheidungen, von denen sich die meisten in unseren Artikeln andeuten.
Weiterlesen: Große Preisverleihung zum Abschluß der Berlinale in Berlin: die Bären und andere Preise
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 6
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Das Blut quillt aus den Kinos und färbt die Teppiche der Stars blutrot: Kino 2014 – wenn ich mal eines seiner typischen Stilmittel als Metapher wähle. Selbst Mainstream im Zoo-Palast wie der deutsche Film „Stereo“, mit Jürgen Vogel und Moritz Bleibtreu, oder das surreale chinesische Werk „The Midnight After“ enden nach interessanten eineinhalb Stunden mit ergiebigen Massakern.
Weiterlesen: Mittwoch 12. Februar: Tarantino kann es besser. VIEL BLUT, KEIN POPCORN
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