f freyaFilmvorführung im Frankfurter Goethe-Haus am 19. Juni 2018, 19.00 Uhr

Daniel Herzog

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am kommenden Dienstag, 19. Juni 2018, 19 Uhr lädt das Freie Deutsche Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum gemeinsam mit der Freya von Moltke-Stiftung zur Filmvorführung ‚Freya. Geschichte einer Liebe‘ in den Arkadensaal ein.

F goethel7. Goethe-Festwoche findet vom 6. bis 16. September 2018 in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet statt

Felicitas Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Goethe aller Orten. Aber die Frankfurter Veranstaltung hat nun schon Tradition. Unter dem Motto „Goethe und die Musik“ findet vom 6. bis 16. September 2018 die 7.Goethe-Festwoche statt. Rund 30 Veranstaltungen widmen sich der vielfältigen Beziehung Goethes zur Musik und den zahlreichen musikalischen Adaptionen seines Werks.

Medienmitteilung, 07.06.2018

 im Juli in der Fondation Beyeler

Sein Gesicht bleibt ebenso haften wie seine Stimme: Der preisgekrönte Schauspieler Willem Dafoe, berühmt für seine Rollen als Bösewichte in Blockbustern wie Speed 2 (1997) und Spider-Man (2002), kommt am 26. Juli in die Fondation Beyeler und liest im Rahmen der aktuellen Ausstellung aus Interviews des englischen Kunstkritikers David Sylvester mit den Künstlern Francis Bacon und Alberto Giacometti.

k Museum Wiesbaden Transport Goethe Denkmal Bernd Fickert 300dpiDas Museum Wiesbaden feiert seine Rückkehr am Freitag, aber als Fest am 28. Juni

Eric Fischling

Wiesbaden (Weltexpresso) - Am Freitag, den 15. Juni 2018, 12 Uhr, wird die Goethe-Skulptur nach 26 Jahren an ihren ursprünglichen Platz auf dem oberen Treppenabsatz des Eingangsportals des Museums Wiesbaden zurückkehren. Die Skulptur wurde im Zuge des Museumsneubaus an der Friedrich-Ebert-Allee gestiftet und erstmals 1919 im Hauptportal des Museums aufgestellt. Seitdem hat sich ihr Standort mehrfach verändert.

a abramovicbukuzur Re-Performance von Marina Abramović erstmalig und exklusiv in Bonn

Hanno Lustig

Bonn (Weltexpresso) - In der Sean Kelly Gallery in New York zog die Künstlerin für zwölf Tage und Nächte in drei schwebende, miteinander verbundene Räume ein. Während ihrer täglichen Routine, zu der weder Essen noch Reden gehörte, konnten die Besucher ihr beim Schlafen, Duschen oder der Benutzung der Toilette zusehen.