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nominiert für den Dr. Marschner-Ausstellungspreis (2). Die Ausstellung in der Universitätsbibliothek wird noch bis zum 26. Februar 2023 verlängert.
Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Fünf Ausstellungen des Jahres 2022 stehen auf derkurzen Liste des Preises "Ausgezeichnet Ausgestellt" der Dr. Marschner Stiftung. Auch die Ausstellung "ein/aus gepackt. Die Kinderbuchsammlung Benjamin" findet sich neben Ausstellungen in bekannten Häusern der Frankfurter Museumsszene (Museum für Moderne Kunst, Jüdisches Museum, Historisches Museum und Portikus) auf der Liste. „Die Nominierung“, so die Bibliotheksdirektorin Daniela Poth, „war für uns eine große Überraschung und noch größere Freude. Als eher kleiner Ausstellungsort, der zudem stark unter den Auflagen der Pandemie gelitten hat, ist es nicht immer leicht, innerhalb der großen Museumslandschaft Frankfurts wahrgenommen zu werden.“
Weiterlesen: „ein/aus gepackt. Die Kinderbuchsammlung Benjamin“
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nominiert für den Dr. Marschner-Ausstellungspreis (1) Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Ausstellung „Frankfurt und der NS – Eine Stadt macht mit“ des Historischen Museums Frankfurt (HMF) wurde für den Dr. Marschner-Ausstellungspreis für ein herausragendes kuratorisches Konzept eines Ausstellungsprojektes nominiert.
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DAM Architekturpreis 2023 in Frankfurt
Corinne Elsesser
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ende Januar wurde im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt der DAM Architekturpreis 2023 verliehen. Leitmotiv scheint in diesem Jahr eindeutig das nachhaltige Bauen im Bestand zu sein, sind doch allein 11 der 23 ausgewählten, in den letzten zwei Jahren in Deutschland fertiggestellten Gebäude Umbauten oder Erweiterungen. Sie alle bieten bemerkenswerte Lösungen, nicht nur im Umgang mit dem vorhandenen Baubestand, sondern auch in ihrem Bezug auf die nähere Umgebung, die Landschaft, den öffentlichen Raum und die Verkehrssituation.
Weiterlesen: Sieger: Die Erweiterung des Landratsamts in Starnberg
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Raub, Mord und Totschlag gaben auch bei der Enteignung von jüdischen Mäzenen und Förderinnen des Gemeinwesens den Hintergrund ab
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Sammlung von Maximilian Goldschmidt-Rothschilds war – und ist – Anfang des 20. Jhts. eine aus mehr als 1500 Objekten bestehende Privatsammlung gewesen und war eine der bedeutendsten und reichhaltigsten. Das Frankfurter Museum für Angewandte Kunst widmet sich als erste Einrichtung diesem Gegenstand.
Weiterlesen: Die Sammlung Goldschmidt-Rothschild - Objekt der NS-Raubkunst
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Vortrag und Diskussion in Berlin am Dienstag, 14. Februar
Bernadette Giuliani
Berlin (Weltexpresso) - Erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts war es Jüdinnen und Juden gestattet, sich dauerhaft in Stettin niederzulassen. Fortan trugen sie wesentlich zur kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung der pommerschen Hafenstadt bei. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 begann die systematische Ausgrenzung, Verfolgung und schließlich Ermordung der jüdischen Bevölkerung Stettins. Einen tiefen Einschnitt markierte am 12./13. Februar 1940 die Deportation von über tausend Jüdinnen und Juden aus dem Regierungsbezirk Stettin in das Generalgouvernement.
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