baltische Livland im Mittelalter. Vortrag von Dr. Martin Pabst, Mittwoch, 30. März 2022, 18 Uhr, Online per Zoom

Roswitha Cousin

Berlin (Weltexpresso) - Livland, das entspricht geografisch den heutigen Staaten Estland und Lettland.

csm mirko drotschmann zdf christoph mohr 896313eb8awerden in der sagenhaften Sendung "Terra X" am 20. März präsentiert 

Günther Winckel

Köln (Weltexpresso) - Geht es Ihnen auch so? Daß, wenn Sie sich die Zeit nehmen und eine der Sendungen von Terra X anschauen, sie geradezu glücklich werden über die Erkenntnisse, die sie gewinnen und auch über die Möglichkeiten auf dieser Erde staunen. Diesmal geht es um Ägypten: Die Entdeckung seiner Mumie mit der Goldmaske machte Tutanchamun weltberühmt, dabei zählt der Kindkönig nicht zu den großen Pharaonen der ägyptischen Geschichte. Doch das Bild muss revidiert werden, wie Mirko Drotschmann auf seiner Spurensuche herausfindet.

akutelles.uni frankfurt.destreitDeitelhoff und Friedman diskutieren im „StreitClub“  am 21. März über den Zustand der Gesellschaft – Gäste diesmal: Jan Fleischhauer und Wolfgang Merkel

Susanne Sonntag

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „StreitClub“ wird fortgesetzt. Die Zeiten haben sich ja auch eher zu welchen der notwendigen Diskussionen entwickelt! Nicole Deitelhoff, Professorin für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität und Sprecherin des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt, lädt gemeinsam mit dem Publizisten und Moderator Michel Friedman

Der russische Pianist Sergey Belyavsky spielt in der Paulskirche Copyright Stadt Frankfurt am Main Foto Maik ReussFrankfurt beteiligt sich an Eurocities-Aktion „Cities stand with Ukraine“

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Europas Städte haben gemeinsam ein Zeichen für ihre Solidarität mit der Ukraine gesetzt. Das Netzwerk Eurocities, dem über 200 Städte in 38 europäischen Ländern angehören, hat zur Aktion „Cities stand with Ukraine“ aufgerufen: Ein gemeinsamer Moment der Solidarität mit der Ukraine entstand so vor Rathäusern aller teilnehmenden Städte, über den gesamten Kontinent verteilt. Auch die Stadt Frankfurt beteiligte sich: Am Sonntag, 13. März, wurde die Aktion im Anschluss an ein Friedensbenefizkonzert mit Pianisten aus Russland und der Ukraine in der Paulskirche zelebriert.

deutschlandfunk.depuschNotwendige Klarstellung des deutschen Pen-Zentrums

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir haben aufgeatmet, als wir die Überschrift lasen, denn bei aller Solidarität mit den Sanktionsmaßnahmen gegenüber Rußland wegen seines Krieges, den wir absichtlich nur Putin-Krieg nennen wollen, geht nicht an, daß in einem Aufwasch ein ganzes Volk, eine ganze Kultur und ihre Träger in den Orkus geworfen werden, die sowieso in unserem kulturellen Leben ein sehr geringes Gewicht haben, im Gegensatz beispielsweise zu den Tagen des heftigen  Antikommunismus der Nachkriegszeit, wo wir trotzdem u.a. mit Dostojewski, Tschaikowski, Doktor Schiwago und Wenn die Kraniche ziehen aufwuchsen. Nichts dagegen, wenn Putinfreunde und Superstars wie Gergijew nach Hause geschickt werden, aber alles dagegen, daß dies die Künstler trifft, die es eh schwer haben. Im folgenden die beiden Veröffentlichungen des Pen.