DAS IST JA WOHL EIN WITZ im Hanauer Schloß Philippsruhe, Teil 2

 

Hanswerner Kruse

 

Hanau (Weltexpresso) - Was sich vor, während und nach der Eröffnung der Werkschau „Das ist doch wohl ein Witz“ der Aschaffenburger Karikaturisten Greser & Lenz tat, denen gleichzeitig der Emil-Grimm-Preis verliehen wurde, ist des ausführlicheren Berichtens wert.

DAS IST JA WOHL EIN WITZ im Hanauer Schloß Philippsruhe

 

Hanswerner Kruse

 

Hanau (Weltexpresso) - Gestern wurde unter Polizeischutz die mal angekündigte, mal abgesagte, wieder angeküngte Werkschau der Karikaturisten Greser & Lenz in Schloß Philippsruh eröffnet. Zwischendurch war die Durchführung dieser Ausstellung abgesagt, weil das Hanauer Kulturamt wegen des Zeigens einer Mohammed-Karikatur Anschläge befürchtete.

200 JAHRE STÄDEL: EIN GESCHENK FÜR ALLE“ – Großes Bürgerfest am 15. März 2015, 10 bis 20 Uhr, Teil 3

 

Siegrid Püschel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am 15. März 2015 öffnet das Städel Museum seine Tore für alle Bürgerinnen und Bürger von 10 bis 20 Uhr bei freiem Eintritt. Neben den aktuellen Sonderausstellungen „Monet und die Geburt des Impressionismus“ sowie „Jean-Jacques de Boissieu. Ein Zeitgenosse Städels“ bietet das Haus ein abwechslungsreiches Programm für alle Altersgruppen.

200 JAHRE STÄDEL: EIN GESCHENK FÜR ALLE“ – Großes Bürgerfest am 15. März 2015, 10 bis 20 Uhr, Teil 1

 

Siegrid Püschel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Morgen ist es so weit! Am Sonntag, dem 15. März 2015, jährt sich die Gründung des Städel Museums zum 200. Mal. Und dies fällt auf einen Sonntag. Deutschlands älteste bürgerliche Museumsstiftung feiert diesen historischen Tag mit einem großen Bürgerfest.

200 JAHRE STÄDEL: EIN GESCHENK FÜR ALLE“ – Großes Bürgerfest am 15. März 2015, 10 bis 20 Uhr, Teil 2

 

Roman Herzig

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Im Namen Gottes!“ lautet die Überschrift der dritten und letzten Fassung des Testaments, das Johann Friedrich Städel am 15. März 1815 unterzeichnete. Er verfügte darin die Gründung der nach ihm zu benennenden Stiftung „Städelsches Kunstinstitut“ und hinterließ dieser sein gesamtes Vermögen (1,3 Mio. Gulden) sowie seine umfangreiche Kunstsammlung: 476 Gemälde, rund 4.600 Zeichnungen, knapp 10.000 Druckgrafiken und wertvolle Bücher.