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Frankfurter Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg kritisiert die Entscheidung des DFB, bei der Fußball-WM in Katar auf die „One-Love“-Armbinde zu verzichtenRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Austragungsort der Weltmeisterschaft im Fußball der Herren in Katar hat seit Bekanntwerden für Kritik gesorgt. In dem Emirat ist die Menschenrechtslage prekär: Frauen sind rechtlich immer noch nicht gleichgestellt, Homosexualität steht unter Strafe und drakonische körperliche Strafen sind an der Tagesordnung. Besonders schwerwiegend ist die unmenschliche Behandlung der Migrationsarbeiterinnen und -arbeiter.
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Der deutsche PEN zur FußballweltmeisterschaftDarmstadt (Weltexpresso) - Kaum ist die Fußball-WM mit 60 000 jubelnden Zuschauern und einem Millionen-Publikum vor den Fernsehern eröffnet, da rollt der Ball wieder ohne Hindernisse. Informationen über Rolex-Uhren-Geschenke, Luxus-Reisen für Journalist*innen und Funktionäre, katastrophale Arbeitsbedingungen der Wanderarbeiter und Zweifel an einer Fußball-WM in der Wüste treten in den Hintergrund, prominente Fans und Funktionäre melden sich zu Wort, verteidigen das Herrscherhaus und verweisen auf Reformen in Katar.
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Und ein Nachtreten des rechten RandsKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wen der agile Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir verschmäht, könnte vielleicht noch zur Frankfurter Oberbürgermeisterin taugen. Also wird’s versucht.
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Die letzte Sitzung des scheidenden israelischen RegierungschefsJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Yair Lapid, der scheidende israelische Premierminister, sprach an seiner letzten Kabinettssitzung, der allerletzten Zusammenkunft (außergwöhnlliches Geschehen ausgenommen) der 36. Regierung des Landes. Wenn alles klappt, geht man davon aus, dass trotz der noch ungelösten Probleme in der kommenden Woche bereits die neue Regierung unter Premier Netanyahu das Heft in der Hand haben wird.
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Israels Verteidigungsminister forderte in Athen starke AllianzenJacques Ungar
Athen (Weltexpresso) - Der scheidende israelische Verteidigungsminister Benny Gantz unterstrich am Freitag in Athen gegenüber seinem griechischen Amtskollegen Nikolas Panagiotopoulos die Wichtigkeit von starken Allianzen. «Die Welt verändert sich», meinte Gantz und wies dabei auf regionale und globale Herausforderungen hin, mit denen sich die Länder des östlichen Mittelmeeres konfrontiert sehen. Er nannte als Beispiele den Krieg in der Ukraine und die anhaltenden Spannungen mit dem Iran.
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