MONUMENTS MEN
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 6
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Es sprechen alle – mit Recht – vom Genter Altar des Jan van Eyck und von der Brügger Madonna des Michelangelo, die durch das Wirken der erstmals in der Kriegsgeschichte durch die USA initiierten Kunstschützer, genannt MONUMENTS MEN gerettet wurden. Erstere aufgefunden in der Saline von Altaussee. Dort lagerten aber sogar 6577 Gemälde, 230 Zeichnungen und Aquarelle, 945 Grafiken und 137 Skulpturen.
Die geliebten Schwestern
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 5
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) - Weit über die Hälfte des 170 Minuten langen Films, der einen jungen verliebten und politisch aufgeschlossenen deutschen Nationaldichter Friedrich Schiller zeigt, ist man hingerissen von der wunderschönen thüringischen Landschaft, die von der Kamera geradezu liebkost wird, wie auch die Frauengesichter. Doch dann zieht es sich.
'71
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 4
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – 1971. Der Nordirland-Konflikt eskaliert immer mehr zum Bürgerkrieg. Der junge Rekrut Gary wird zum Einsatz in Belfast befohlen. Die Situation dort gilt als unübersichtlich und überfordert selbst erfahrene militärische Befehlshaber. Die Stadt ist nämlich noch nicht vollständig geteilt in „loyale“ protestantische und „feindliche“ katholische Gebiete.
„Ware Mensch: Sklavenarbeit und Menschenhandel im alten Rom und heute“
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„Gefährliches Pflaster. Kriminalität im Römischen Reich“ im Archäologischen Museum Frankfurt
Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Mit der Sonderausstellung „Gefährliches Pflaster. Kriminalität im Römischen Reich“ hatte das Archäologische Museum eine Reihe von Vorträgen verbunden, die dieses Reich lebendig werden ließen. Am 12. Februar folgt der letzte Vortrag.
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LA VOIE DE L'ENNEMI
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 3
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Es , sind die Amerikaner, die sonst so gerne Remakes machen, diesmal liefert der algerisch-französische Regisseur Rachid Bouchareb eine neue Fassung von ENDSTATION SCHAFOTT, 1973 einem filmisches Duell von Alain Delon und Jean Gabin als Anklage gegen das französische Justizsystem.
Jack
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 2
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Ein erstaunlicher deutscher Film ist JACK, der das Schicksal zweier Brüder im Großstadtdschungel erzählt, wo eine Mutter mit sozialer Inkompetenz, aber großer Liebesbedürftigkeit, es so weit treibt, daß ihr zehnjähriger Sohn Jack die Verantwortung übernimmt und, den kleinen Bruder Manuel an der Hand, die Wohnung verläßt und mit diesem lieber ins Heim geht.
THE GRAND BUDAPEST HOTEL
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 1
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wer das denn sei, Stefan Zweig, fragte ein Kollege aus dem englischsprachigen Raum auf der Pressekonferenz zum Eröffnungsfilm, dem immerhin aufgefallen war, daß Regisseur Wes Anderson im Abspann sich auf Stefan Zweig bezog. Damit meinte er, wie er dann ausführte, kein bestimmtes Buch, sondern die Atmosphäre und wohl auch das Lebensgefühl, wie er es vor allem aus Zweigs Autobiographie DIE WELT VON GESTERN herausfühlte.
Freitag 7. Februar. Reich und berühmt
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 2
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Es war einmal ein Mann, der gewann vor einem Jahr den Silbernen Bären als „Bester Schauspieler“ für seine Selbstdarstellung in „Eine Episode aus dem Leben eines Schrottsammlers“. Nazif Muji? spielte sich selbst, den armen, rassistisch ausgegrenzten Roma in Bosnien. Wie im Märchen wurde er auf der Berlinale gefeiert, mit der Limousine chauffiert und in einem Edelhotel untergebracht.
MEINE SCHWESTERN
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Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 6. Februar 2014
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Wenn wir den Film von Lars Kraume auf den Titel bringen, hat das auch damit zu tun, daß wir UND ÄKTSCHEN! vom verehrten Gerhard Polt noch nicht gesehen haben. Gleichzeitig finden wir die Filme von Lars Kraume zumindest immer interessant und diesen berührend.
Der erste Neue auf Platz 7: Jan Costin Wagner „Tage des letzten Schnees“ bei Galiani
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KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für Februar 2014
Elisabeth Römer
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir ahnten es ja. Endlich hatten wir das verschwundene Buch von Lee Child, 61 STUNDEN-Ein Jack-Reacher-Roman, erschienen bei Blanvalet, in den Händen und schnurstracks gelesen - und schon ist dieser Krimi von der Liste verschwunden. Was völlig in Ordnung ist, denn er war sehr lange plaziert, seine Zeit ist um. Schließlich haben drei neue Krimis Platz gefunden.
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