Weltexpresso

JOHNNY ENGLISH – MAN LEBT NUR DREIMAL

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Veröffentlicht: 18. Oktober 2018
f english4Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 18. Oktober 2018, Teil 3

Hanno Lustig

Köln (Weltexpresso) – Mein Name paßt gut in den Zusammenhang mit Johnny English. Denn wer Mr. Bean liebt, der liebt auch den lustigen dritten Film über den eigentlich ausgemusterten MI7Agenten Johnny English. Und wer Mr. Bean nicht liebt, kann hier überprüfen, ob ihm sein Darsteller, der mit dem verknitterten Gesicht, Rowan Atkinson, in dieser Rolle gefällt.

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Anmerkungen des Regisseurs

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Veröffentlicht: 18. Oktober 2018
Bildschirmfoto 2018 10 17 um 23.28.34Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 18. Oktober 2018, Teil 2

Marcel Gisler

Zürich (Weltepresso) - Mit wem ich auch darüber rede, fast niemand versteht, warum es im Jahr 2018 noch ein Problem sein soll, als Profifußballer offen schwul zu sein. Auch viele deutsche Politiker und Politikerinnen und hochrangige Funktionäre in den Clubs und Verbänden zeigen sich aufgeschlossen und haben bereits 2013 die „Berliner Erklärung“ unterschrieben, ein Papier gegen Homophobie im Sport. Wir wissen, es gibt schwule Fussballer und intern werden sie von den Clubs professionell betreut und gemanagt, aber nach aussen hin herrscht Schweigen.

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MARIO

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Veröffentlicht: 18. Oktober 2018
MarioSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 18. Oktober 2018, Teil 1

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Mario Lüthi (Max Hubacher) ist 20 Jahre alt und spielt im letzten Jahr in der U21-Mannschaft bei Young Boys Bern. Marios Fußball versessener Vater Daniel (Jürg Plüss) setzt alles daran, das der Sohn das erreicht, was er selbst nicht geschafft hat, den Aufstieg in die erste Berner Mannschaft. Denn das würde eine Profikarriere bedeuten.

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Exzesse. Wer tanzt, tötet nicht

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Veröffentlicht: 18. Oktober 2018
Exzesse 02 Franz Josef Wetz Peter MenneAuftakt der GegenBuchMasse-Lesungen im Club Voltaire in Frankfurt

Oliver Kalldewey

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Franz Josef Wetz begann die diesjährigen GegenBuchMasse-Lesungen in Frankfurts Club Voltaire. Auf Einladung der Humanistischen Gemeinschaft Neu-Isenburg   http://www.humanisten-neu-isenburg.de/websystem/_main.php   und eben des Club Voltaires las er aus „Exzesse. Wer tanzt, tötet nicht“. Peter Menne begrüßte den Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung und moderierte den Abend.

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‚18 trifft 68‘

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Veröffentlicht: 18. Oktober 2018
F Norbert Sassmannshausen Peter Feldmann 2 copyright Stadt Frankfurt Bernd Kammerer50 Jahre 68er-Bewegung: Oberbürgermeister Feldmann trifft die damalige und die heutige junge Generation - Veranstaltung am 1. November im Römer

Eric Fischling

Frankfurt am Main (Weltepresso) - Emely Dilchert, 19 Jahre, Landesschulsprecherin, trifft auf Frank Olaf Radtke, 72 Jahre, der bereits vor 50 Jahren nach neuen Formen von Schule und Bildung gesucht hat. Melina Berling ist 30 Jahre, Bloggerin, Netz-Aktivistin und Feministin, Sybilla Flügge war seit Anbeginn der zweiten Frauenbewegung vor fast 50 Jahren maßgeblich an frauenpolitischen Veränderungen und Errungenschaften beteiligt.

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EIN FEMINISTISCHER ISLAM?

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Veröffentlicht: 17. Oktober 2018
F evangelischVORTRAG UND GESPRÄCH MIT SEYRAN ATES am 08.11.2018 in der Evangelischen Akademie Frankfurt 

Konrad Daniel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Gretchenfrage der Religionen lautet „Wie haltet ihr es mit den Frauen?“ Denn zu häufig wird die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen religiös begründet und zementiert. Das Christentum gibt ein gemischtes Bild ab und demonstriert dadurch, dass trotz einheitlicher Quellengrundlage noch große Interpretationsspielräume bestehen. Dabei geht die Tendenz in den evangelischen Kirchen weltweit dahin, die Gleichberechtigung der Frauen auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens anzuerkennen und durchzusetzen.

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Themenabend im Rahmen der Ausstellung »Im Fluss der Zeit — Jüdisches Leben an der Oder«

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Veröffentlicht: 17. Oktober 2018
K deportation»›Auswanderung ohne Einwanderung‹ — Die Deportation der polnischen Juden aus dem Deutschen Reich 1938«

Hubertus von Bramnitz

Berlin (Weltexpresso) - Das Deutsche Kulturforum östliches Europa und die Berliner Senatskanzlei laden zum Themenabend »›Auswanderung ohne Einwanderung‹ – Die Deportation der polnischen Juden aus dem Deutschen Reich 1938« im Rahmen der Ausstellung »Im Fluss der Zeit – Jüdisches Leben an der Oder« am Montag, dem 5. November 2018 um 17 Uhr in den Säulensaal des Roten Rathauses ein. Die Veranstaltung findet anlässlich des 80. Jahrestages der »Polenaktion« und als Finissage der o.g. Ausstellung statt.

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Der Grazer Clemens J. Setz

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Veröffentlicht: 17. Oktober 2018
a Setz Clemens c MaxZerrahn SV quer 830x532bekommt Berliner Literaturpreis 2019, der neben 30 000 Euro eine Gastprofessur beinhaltet

Felicitas Schubert

Berlin (Weltexpresso) - Clemens J. Setz bekommt den mit 30.000 Euro dotierten Berliner Literaturpreis 2019. Mit der Auszeichnung ist eine Berufung der Freien Universität Berlin auf die Gastprofessur für deutschsprachige Poetik im Sommersemester 2019 verbunden.

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Identitäre

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Veröffentlicht: 17. Oktober 2018
Identitare 01 Cora Mohr Kathrin GloselVom Wachstum einer neuen, rechtsextremen Bewegung im Frankfurter Club Voltaire 

Oliver Kalldewey

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über die Identitären referierte Kathrin Glösel in der Buchmessenwoche. Vor dem vollbesetzten Club Voltaire erläuterte sie Entstehen und Verbreiung dieser neuen rechtsextremen Bewegung. Gegen Vergessen e.V. https://www.gegen-vergessen.de/index.php?id=305   und der Studienkreis Deutscher Widerstand 1933 – 45  https://widerstand-1933-1945.de/  hatten die Referentin von der „BIWAZ – Bildungswerkstatt für Antifaschismus und Zivilcourage“  https://biwaz.wordpress.com/biwaz/   aus Wien eingeladen.

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Systemkritik statt autoritärem Vorurteil

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Veröffentlicht: 17. Oktober 2018
Fassbinder Immo 04 Peter Menne Michael TotebergPeter Menne liest zu Buchmessenzeit in Frankfurts „Club Voltaire“

Oliver Kalldewey

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Einen langen Titel hat Peter Menne gewählt, als er am Donnerstag über „Fassbinder, Immobilienspekulation, antisemitisches Ressentiment. Ist das Stück „Müll-Stadt-Tod“ heute wieder relevant?“ referierte. Im gut besuchten Club Voltaire entwickelte sich eine lebendige Diskussion. Michael Töteberg, der ehemalige Fassbinder-Lektor, führte ins Thema ein.

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  1. Wir sind dff.film
  2. Gemeinsam stärker als ein Einzelner
  3. Wintertage auf leisen Sohlen

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