Cranach d.Ä. war immer dabei
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Serie:„Georg Spalatin – Steuermann der Reformation“ im Residenzschloß Altenburg, Teil 3
Claudia Schulmerich
Altenburg/Thüringen/Sachsen (Weltexpresso) – 1525 ist ein Wendepunkt im Leben Georg Spalatins. Kurfürst Friedrich der Weise, dessen Hofkaplan und Geheimsekretär Spalatin war, stirbt. Spalatin wird als evangelischer Pfarrer an die St. Bartholomäikirche in Altenburg berufen. Im selben Jahr heiratet er und führt seine historische Arbeit fort, bleibt aber auch im politischen Leben präsent und vor allem an den Angelegenheiten der Reformation beteiligt.
Mit Luther eine Männerfreundschaft
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Serie:„Georg Spalatin – Steuermann der Reformation“ im Residenzschloß Altenburg, Teil 2
Claudia Schulmerich
Altenburg/Thüringen/Sachsen (Weltexpresso) – Wenn wir ehrlich sind, dann lebt das Ausstellungswesen davon, daß es immer wieder um dieselben Sachen, dieselben Themen, dieselben Personen geht. Ob in der Kunst oder in der Geschichte. Jubiläen bestimmen da den Ausstellungsreigen, was auch für die Reformation gilt.Und da kommt drei Jahre vor dem 500 Jahr-Jubiläum eine Ausstellung daher, die für die meisten einen neuen Namen in den Ring wirft: Georg Spalatin.
Übersicht über die Altenburger Ausstellung
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Serie:„Georg Spalatin – Steuermann der Reformation“ im Residenzschloß Altenburg, Teil 1
Hubertus von Bramnitz
Altenburg/Thüringen/Sachsen (Weltexpresso) – Mit dem diesjährige Themenjahr der EKD "Reformation und Politik" wird die zweite Halbzeit der Lutherdekade eingeläutet, in deren Mittelpunkt dann das Reformationsjubiläum 1517 steht. Die Altenburger fragen: „Wer ist da prädestinierter als Georg Spalatin, um für dieses Thema zu stehen?“
Max Mutzke und andere Schwergewichte
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110.000 Euro für den 21. Kultursommer Südhessen vom Ministerium
Helga Faber
Wiesbaden (Weltexpresso) – Der Hessentag in Bensheim hat wieder einmal deutlich gemacht, daß in dem erst nach dem Zweiten Weltkrieg zusammengestückelten Hessen ein echtes Hessengefühl vorhanden ist. Und das definiert sich ganz schön über seine Kulturleistungen, wie dem kommenden „Kultursommer“.
Land der Unsterblichkeit
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„Ägypten“ vom 16.11.2014 bis 17.05.2015 in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim
Felicitas Schubert
Mannheim (Weltexpresso) – Große Ausstellungen werfen ihre Schatten voraus. Treffen die Stichworte „Ägypten“ und die „Reiss-Engelhorn-Museen“ zusammen, weiß man aus Erfahrung, daß etwas Besonderes zu erwarten ist und die Busse aus allen Richtungen anrollen.
Ein starkes Team, von Frauen geführt
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SIBIRISCHER WIND von Ilja Albrecht bei blanvalet, Teil 2
Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) - Doch, doch, lesen Sie selbst. Zuerst kamen wir nicht so recht in den SIBIRISCHEN WIND hinein. Wieder eine schreckliche Gewalttat, die das Leben eines Kindes vorherbestimmt. Wieder ein Psychotyp, der seine eigenen Traumata in seiner Lehrzeit beim FBI durch sensible Polizeiarbeit im Innendienst mitbewältigt.
Frischer Wind in Berlin
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SIBIRISCHER WIND von Ilja Albrecht bei blanvalet
Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) - „Auf einen professionell abgeschlossenen Fall, auf das brillanteste Team, das ich je gesehen habe und die besten Chefinnen, die man sich wünschen kann. Kaviar vom Feind, Champagner von den Alliierten. Runter mit dem Zeug und ab jetzt nur noch Privatgespräche!“
Die Galopprennbahn ist auch dabei
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18. Frankfurter Kinowoche an ungewöhnlichen Orten, 18.-25. Juli
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Was nennt sich heutzutage alle Kult. KINO AN UNGEWÖHNLICHEN ORTEN ist eine ganze Sommerwoche lang echter Kult, für den sich gewisse Frankfurter sogar Urlaub nehmen, sich den Tag über auf den Film und den ungewöhnlichen Ort vorbereiten, auf jeden Fall ein zünftiges Picknick einpacken – und dann geht es los.
Kleinmarkthalle feiert 60-jähriges Jubiläum
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Frankfurts besonders 'gud Stubb' nahe der Hauptwache
Helga Faber und pia
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ende Mai fand die große Jubiläumsfeier der Kleinmarkthalle statt, zu der die Händler und der Hallenbetreiber, die HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt eingeladen hatten. Unsere wirklich kleine, gemütliche und hochprofessionelle Kleinmarkthalle ist das Kontrastprogramm zur Bankenstadt Frankfurt.
Der Krieg/die Front: „Eindruck direkt unkünstlerisch!“
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Serie: MAX SLEVOGT: Vier Ausstellungen in Mainz und auf Schloß Villa Ludwigshöhe in der Pfalz, Teil 10
Claudia Schulmerich
Edenkoben (Weltexpresso) - Sommer 1914. Da war Max Slevogt 45 Jahre und auf dem Zenit seiner Laufbahn. Und auch privat hatte das Leben seine Wünsche erfüllt: er konnte das Landgut in Neukastel in der Südpfalz ersteigern, wohin er und seine Frau mit den zwei Kindern Sommer für Sommer fahren wollten. Und nun das: der Krieg. Als er am 2. August im neuen Haus davon hörte, bemühte er sich sofort, als Kriegsmaler an die Front zu kommen.
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