Deutsche Denker schaffen den Antisemitismus ab
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Kritik am Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA)
Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Das American Jewish Committee kritisiert das Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung, weil es den Antisemitismus verharmlose. Nach der Definition der Wissenschaftler wäre nicht einmal Mahmud Ahmadinejad Antisemit.
Die „Filmverrückten“
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"MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2015 vom 5. bis 15. Februar, Tag 7
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Im riesigen plüschigen Saal des Berlinale Palastes wird es dunkel, dramatische Musik, ein Spot auf eine Saaltür, die Ansage „Ladies and Gentleman…“ Hier werden mit den Filmemachern und Akteuren alle Wettbewerbsfilme als festliche Gala gezeigt. Festivalleiter Kosslik führt die quirlige polnische Regisseurin Malgorzata Szumowska („Das bessere Leben“) mit ihren Schauspielerinnen durch den Saal.
EVERY THING WILL BE FINE
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Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Film 15
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Was waren wir auf diesen Film von Wim Wenders gespannt, der am Dienstag, dem sechsten Festivaltag, alle Rekorde sprengte, so viele Journalisten wollten ihn in vier Pressevorführungen sehen - und wie enttäuscht waren wir danach. Obwohl im Gegensatz zum russischen Film eine Handlung vorliegt, uns das aber alles zu eindimensional erschien, obwohl der Film ja sogar in 3 D produziert wurde.
POD ELECTRICHESKIMI OBLAKAMI
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Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Film 14
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Ich bin kein Film, sagt dieser Film in jeder seiner138 Minuten. Denn Filme erzählen sonst Geschichten, die man verfolgen kann, hier aber wird ein Tableau auf die Filmleinwand gemalt - in sieben Kapiteln, die einer eigenen Gesetzmäßigkeit vom Schauen und in sich Eindringenlassen unterliegen und den Mut zur Surrealität einschließen. Beim Zuschauer.
"Die Freiheit des Andersfilmenden..."
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"MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2015 vom 5. bis 15. Februar, Tag 6
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Ich staune, wie schnell die Zeit vergeht: Heute ist schon die Halbzeit des Festivals und ich schreibe etwas über Ärger und Aufregung. Eine Unsitte ist es, in Pressekonferenzen große Aufnahmegeräte in die Luft zu halten.
Die Filmpreise in der Übersicht
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Preis der deutschen Filmkritik 2014, Teil 2
Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Für den landläufigen Leser, der Kino so mitnimmt, langt der erste Artikel, der den Überlick gibt. Wer aber mehr wissen will, Genaueres über die Preise und ihre Träger, der schaue die untere Übersicht an, die heute von der deutschen Filmkritik verschickt wurden.
Zeit der Kannibalen in Berlin
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Preis der deutschen Filmkritik 2014, Teil 1
Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Zeit der Kannibalen“ wird von Filmkritikern als bester Film 2014 ausgezeichnet. Der Verband der deutschen Filmkritik hat am Montag, 09. Februar 2015, den Preis der deutschen Filmkritik 2014 im Rahmen der Berlinale in 12 Kategorien vergeben.
BODY
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Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Film 13
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Ma?gorzata Szumowska ist eine selbstbewußte polnische Filmemacherin, die in BODY zeigt, daß sie komplexe Handlungen sinnvoll verschränken kann und mit ihren Schauspielern in das Innere der Figuren eindringt.
ALS WIR TRÄUMTEN
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Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Film 12
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Andreas Dresen ist ein sehr guter Regisseur und vor allem einer, der die Welt der DDR und ihren Übergang in ein durch Westdeutschland geprägtes Deutschland präzise benennt. Grundlage dieses Films ist der Roman des Leipzigers Clemens Meyer, den dieser 2006 veröffentlichte.
EL CLUB
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Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Film 11
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Kein Entrinnen gönnt einem der chilenische Regisseur Pablo Larraín, man muß sich nicht nur die abscheulichen furchtbaren Geschichten anhören, wie massenweise Priester sich an Knaben vergehen, zusätzlich sind die Bilder der alt gewordenen Verbrecher, die keine Priester mehr sein dürfen und in einem Haus am Meer in der Provinz leben, in Dunkelheit gehüllt und eine schwere dramatisch dräuende Musik liegt laut über allem.
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