Lars von Trier räumt mit MELANCHOLIA ab, kommt aber nicht persönlich
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24. Verleihung der europäischen Filmpreise 2011 in Berlin im Tempodron
Von Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Erst ging es nicht los und dann kamen gleich drei der Ausgezeichneten nicht einmal in Berlin vorbei, um ihren Preis, eine als handschmeichelnde doch etwas sperrige und leicht magersüchtige weibliche Figur, noch ohne Namen, persönlich entgegenzunehmen. Dafür waren umschwärmte echte Stars von gestern überraschend dabei: Michel Piccoli erhielt den Ehrenpreis, von dem zuvor niemand wußte. Ihn überreichten Volker Schlöndorff und Bruno Ganz, zu dem Piccoli den Satz sagte, den viele Kinobesucher generell über Schauspieler äußern: „Ich kenne nicht Deinen Namen, aber ich liebe Dich“.
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In der Regel brave Eintrachtschüsse
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Eintracht Frankfurt gewinnt gegen den FC Karlsruhe nur 2:0
Von Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das sind Zeiten, wo man sich darüber beschweren kann, daß die Eintracht Frankfurt nur mit zwei Toren die Karlsruher besiegten. Aber wer weiß, wann das Torverhältnis noch einmal eine Rolle spielen wird. Und es geht auch nicht nur darum, sondern um Klarheit, wo die Eintrachtler in ihrem Spiel und Training zulegen müssen: die Torschüsse gehören sicher dazu.
Auftakt gelungen
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Das Festival des italienischen Films „Verso Sud“ hat im Frankfurter Filmmuseum begonnen
Von Elisabeth Römer
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nach zweijährigem Gastspiel im CineStar Metropolis findet vom 2. bis 12. Dezember das traditionsreiche italienische FilmfestivalVerso Sud endlich wieder im jetzt rundum erneuerten Deutschen Filmmuseum statt. Das italienische Festival geht zum 17. Mal über die Bühne. Bereit 1977 hatte das Kommunale Kino in Frankfurt den Dezember als Monat des italienischen Films ausgerufen.
Fragen an den Ägyptologen Wilfried Seipel aus Wien, der den Ersten Freitagabend eröffnete
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Serie: Tutanchamun in Frankfurt am Main, Teil 3/5
von Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Erst beim Zusammenfassen des ersten halbstündigen Vortrags von Professor Wilfried Seipel am Abend des Ersten Freitags im Dezember, mit dem die Reihe der Abende und der Vorträge innerhalb der großen Tutanchamunschau begann, fällt einem dann im Nachhinein auf, wieviel Stoff geboten wurde. Wieviele seiner Zuhörer auch um 21 Uhr, dem zweiten Vortrag, erneut dabei waren, können wir nicht überblicken, auf jeden Fall waren die Reihen voll. Dazwischen und davor und danach kann man die Ausstellung selber anschauen, die ja Anlaß der Vortragsreihe ist.
Der Ägyptologe Wilfried Seipel aus Wien eröffnet die Vorträge am Ersten Freitag im Monat
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Serie: Tutanchamun in Frankfurt am Main, Teil 2/5
von Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Daß er auch Ägyptologe ist, Prof. Dr. Wilfried Seipel, das wissen die Kenner. Noch bekannter wurde er als langjähriger Generaldirektor des Kunsthistorischen Museums in Wien, das im übrigen eine ansehnliche Ägyptensammlung besitzt und unter seiner Ägide auch mit Ägyptenausstellungen Furore machte. Mit anderen allerdings auch. Nun also der Auftakt eines Ersten Freitags als Abendveranstaltung in Frankfurt, denn, nachdem die gewaltige Tutanchamunschau gerade erst in der eigens dafür errichteten Hall am Güterplatz, Nähe Hauptbahnhof errichtet wurde, war dieser Erste Freitag der 2. Dezember.
Wo man vom kommenden 27. bis 31. Januar schon alles über Weihnachten 2012 erfährt
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Christmasworld, Paperworld und Creativeworld kündigen sich auf der Frankfurter Messe an
Von Gerhard Wiedemann und Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist wirklich einmalig, denkt der Normalverbraucher, daß sich jetzt schon alle darum kümmern, wie die übernächsten Weihnachtstage verbracht werden, nämlich in welchen Farben, mit welchen Materialien, mit welchem Schnickschnack, aber auch mit welchen Nützlichkeiten, die den Hausfrauen und Hausmännern das Schmücken, das Vorbereiten, das Fest und alles Drumherum erleichtern.
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Deon Meyer liegt mit "Rote Spur" von rütten&loening auf Spur 1
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KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT, ARTE und NordwestRadio für Dezember 2011
Elisabeth Römer
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Über den Ersten, der immer wieder ein Erfolgsautor im Aufbau Verlag ist, zu dem die nun kleingeschriebenen rütten&loening gehören, hatten wir in den Vormonaten schon geschrieben und über dieses spannende Buch berichtet. Jede neue Kommentierung ist vor allem den Büchern vorbehalten, die neu auf die Liste kommen, so wir sie schon lesen konnten, also etwas dazu sagen konnten. Das hält sich diesmal in Grenzen.
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Frauen bringen die Helden besser durch Liebe denn Kampf zur Strecke
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Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 1. Dezember 2011, Teil 2
von Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Derzeit können wir laufend zwischen Thrillern, Literaturverfilmungen und Dokumentationen wählen und für die Kleinen gibt’s noch Tier- oder Märchenfilme. Das Angebot ist eher zuviel denn zu wenig, und daß die Qualität von Filmen nicht nachläßt, kann das Kinoangebot dieser Woche beweisen.
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Vladimir Wyssozki war auch Wolf Biermanns Held
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Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 1. Dezember 2011, Teil 1
von Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Wer je die krächzende Stimme von Vladimir Wyssozki hörte – wir erinnern uns, daß der Verlag Neue Kritik eine Kassette von ihm herausgab - , der ist für immer diesem existentialistischen Weltuntergangssänger verfallen, der die inneren Werte musikalisch hochhält gegen eine Welt, die diese aushöhlt. Wyssozki wußte, wovon er sprach. Die Bundesrepublik allerdings hatte damals nicht zugehört. Anlaß auf einen Film über ihn kräftig hinzuweisen. Ansonsten naht Weihnachten und damit eine Flut neuer Filme.
Wie eine Kirchenreform neue Kunst schafft
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„Die Erfindung des Bildes. Frühe italienische Meister bis Botticelli“ im Bucerius Kunst Forum in Hamburg, Teil 2,
von Claudia Schulmerich
Hamburg (Weltexpresso) – Ja, wir waren schon in Altenburg, wo die 40 Wunderwerke dieser Ausstellung in Hamburg herkommen, haben die rund 200 Exponate zählende Wundersammlung in Sachsen gesehen, sind nach Paris gefahren, um dort eine Auswahl zu erleben und jetzt nach Hamburg, wo endlich auch an deutscher Stätte das Wunder vom Lindenau-Museum Einzug gehalten hat. Warum wir so schwärmen, hat damit zu tun, daß Sie hier auf einen Schlag verstehen, was passiert ist, als aus dem herkömmlichen Andachtsbild die Maler nach und nach den Goldgrund entfernten, um die wirkliche Welt zu zeigen, aber überhaupt in Bildern eine Fabulierlust entwickelten, die das biblische Geschehen der Welt in Bildern nahebringen sollte.
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