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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 1022Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Presse-Statement von Dr. Joachim Rock, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes, zum Rentenpaket, das heute im Bundestag beschlossen wurde.
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 1021Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Ab Januar 2026 wird ein wichtiges Auszahlungsverfahren für Sozialleistungen abgeschafft: Die sogenannte „Zahlungsanweisung zur Verrechnung“ (ZzV) fällt weg. Das ist eine Art „Scheck“ für Menschen ohne eigenes Konto. Die Bundesagentur für Arbeit verweist nunmehr auf die Möglichkeit der Ausgabe einer Bezahlkarte.
Weiterlesen: Wegfall der Zahlungsanweisung zur Verrechnung - Bezahlkarte als Alternative
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 1019
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Wie häufig erleben Mitarbeitende in sozialen Organisationen Anfeindungen und Übergriffe? Eine Online-Umfrage der Wohlfahrtsverbände erfasst die aktuelle Situation. In nur 10 Minuten können Sie einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung geeigneter Unterstützungsmaßnahmen leisten.
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 1020
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Die Studie „Jobsuche im Bürgergeld" der Bertelsmann-Stiftung enthält wichtige Befunde zur Situation von Bürgergeldbeziehenden. Um Missverständnisse in der Berichterstattung zu vermeiden, sind folgende Punkte zu beachten.
Weiterlesen: Kritische Einordnung der Studie „Jobsuche im Bürgergeld"
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 1017
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätischen Gesamtverband hat zum Antrag der BT-Fraktion Die Linke „Keine Leistungskürzungen in der Pflege“ vom 14. Oktober 2025 (Drucksache 21/2216) anlässlich der öffentlichen Anhörung vor dem Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages am 03. Dezember 2025 eine Stellungnahme abgegeben. Die Linke fordert, dass es in der Pflegeversicherung keine Leistungskürzungen geben dürfe, wie etwa eine (Teil-)Karenzzeit, Leistungsverschlechterungen im Pflegegrad I oder höhere Schwellenwerte zur Zuordnung zu den einzelnen Pflegegraden.
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