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Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Januar 2023, Teil 3

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Tracy ist siebzehn, aber das ist das einzige, was sie mit den hiesigen Siebzehnjährigen teilt. Denn erstens lebt sie weit entfernt in einer nur von wenigen Menschen besiedelten Gegend in Alaska und zweitens hat sie zwei Hobbys, die hier nicht üblich sind: Sie möchte ein Iditarod-Musher werden wie ihr Vater, das ist ein Schlittenlenker bei dem längsten Schlittenhunderennen der Welt, sie jagt im Wald Tiere, stellt ihnen Fallen und tötet sie mit ihrem Messer und das alles nur, um das ausfließende Blut aufzusaugen, ja sie trinkt die Kadaver förmlich leer. Warum?

Weil sie der übersinnlichen Meinung ist, daß die Erfahrungen des Tieres, seine Lebenskräfte und Überlebensinstinkte auf sie übergehen, sie stärker machen. Thema des Romans ist also die überkommenen Grenzen unserer Welt, die im Zivilisationsprozeß festgelegt wurden, außer acht zu setzen und sich eine eigene Welt mit eigener Moral zu bauen. Denn auch Tracy handelt zweideutig. Sie tötet für ihren Blutrausch nur fremde Tiere, ihre eigenen Hunde würde sie nie anrühren, um die kümmert sie sich liebevoll und das hat nicht nur Sympathiegründe, sondern die Hunde, die Schlittenhunde waren das, was ihre Eltern wirtschaftlich als Züchtung betrieben haben, in Verbindung mit den Rennen, die der Vater oft gewonnen hatte, war das ein gutes finanzielles Auskommen.

Doch jetzt ist alles ganz anders. Die Mutter, die wir nur durch die Erinnerungen der Tochter als Person wahrnehmen, war selbst blutsüchtig, hatte ihre Gelüste aber unter Kontrolle bekommen, oder wenigstens fast, und schärft der Tochter ein, ja zwingt sie zu einem Versprechen, niemals einen Menschen bluten zu lassen. Die Tochter wird das nicht einlösen.

Wahrscheinlich wird aus diesen Worten schon deutlich, mit welcher Anstrengung ich dieses Buch gelesen habe, weil ich die dargestellte Person weder faszinierend finde, noch interessant, aber und jetzt kommt ein großes ABER, die Autorin Jamey Bradbury schreibt außerordentlich gut, sie verwickelt einen in diesen Handlungsverlauf, von dem man eigentlich lieber nichts wissen will, aber dem Sog der Worte folgt. Was nun folgt, ist rational nicht zu begreifen, das ist auch unwichtig, wichtig ist die Sicht der Siebzehnjährigen, denn sie handelt aus ihrer Überzeugung und nur darum geht es in diesem Roman. Außerdem kann man ihr gut folgen, wenn es um einen großen Mann geht, der sie im Wald überfallen will, wogegen sie sich wehrt, ihn mit ihrem Messer auch verletzt, dann aber in Ohnmacht fällt.

Später stellt sich heraus, daß sie diesen Mann lebensgefährlich verletzt hat, er in der Klinik liegt, ihr Vater sich um ihn kümmert, er aber die potentielle Gefahr in ihrem Leben bleibt, die sie ängstigt, weshalb sie Fehlhandlungen begeht. Das alles würde die Psychoanalyse als deutliches Zeichen für Angst vor Sexualität, vor dem Erwachsenwerden deuten, hier aber dient es dem Handlungsvollzug. Der Vater kümmert sich um den Kranken, der überlebt. Es kommt aber ein zweiter Mann ins Spiel, ein Männchen, ein junger Mann, ein schmaler Kerl, der anpacken kann für zwei und sich dem Vater, der im übrigen gewissermaßen gesichtslos bleibt – doch eine Schwäche der Autorin - , aber immer als der gute Vater dienen kann, sich also dem Vater als Knecht andient, der genau alles das reparieren kann, was not tut und es auch tut!

Daß nur Tracy rausbekommt, daß der junge Mann ein junges Mädchen ist, daß sich die Brust abschnürt, führt zu einer kleinen gleichgeschlechtlichen Anziehung, die für Tracey eines erkennen läßt, dieser Jesse, die Autorin läßt ihm fortlaufend das Er und Sein-Geschlecht, war mit dem großen Unbekannten aus dem Wald, der übrigens Hatch heißt, liiert, ist ihm aber entlaufen und jetzt haben sowohl Tracey wie auch Jesse Angst, daß Hatch wiederauftaucht, nachdem er das Krankenhaus gesundet verlassen hat. Tracey hat gute Gründe ihn zu fürchten, nicht nur wegen der Verletzungen, sondern weil sie seinen Rucksack mit viel Geld und einem interessanten Buch – ein richtig guter Einfall, die Autorin zitiert fortlaufend daraus, was Tracey daraus liest – im Wald geklaut hat. Daß es gar nicht seiner, sondern der von Jesse ist, ist jetzt nicht wichtig, denn es folgt nichts draus.

Vom Ende berichten wir sowieso nicht, aber ein Versäumnis muß korrigiert werden. Denn der kleine Bruder von Tracey gewinnt die Konturen in der Beschreibung seines Tuns und den vielen Dialogen, die dem Vater abgehen. Bleibt ein zwiespältiger Eindruck dessen, was das mit der Blutsucht ist und weshalb sie die Order ihrer verstorbenen Mutter außer acht ließ: niemals Menschenblut. Denn auch das Blut von kleinen Verletzungen, die sie ihrem Bruder und Jesse mit dem Messer zufügt, genießt sie auf der Zunge wie Nektar.

P.S.
Ich finde es ja auch seltsam, aber so ist es. In den Kriminalromanen kann ich den Mord an Menschen in allen Varianten und Facetten ohne Probleme lesend miterleben, aber, wenn Tiere und auch, wenn kleine Kinder ermordet werden, empfinde ich beim Lesen eine starke innere Abwehr. Ich kann auch nicht den Sprachgebrauch von Autoren nachvollziehen, die vom Töten der Tiere sprechen, für mich ist das die Ermordung von Tieren, erst recht, wie hier aus Blutgier.


Die zehn besten Kriminalromane im Januar 2023

1 (4) Johannes Groschupf:
Die Stunde der Hyänen

Suhrkamp, 265 Seiten, 16 Euro

Berlin. In Kreuzberg brennen Fahrzeuge. Fernfahrer Radek wird beinahe verbrannt,
lässt vom Alkohol, entdeckt Gott, wird „polnischer Messias“. Maurice zündelt und
masturbiert, so sehr will er Britta zur Frau. Doch die Ältesten der „Jünger Jahwes“
untersagen den Kontakt. Sie haben anderes vor. Schwarzes Märchen.


2 (3) Attica Locke: Pleasantville
Aus dem Englischen
von Andrea Stumpf
Polar, 452 Seiten, 26 Euro

Houston, Texas 1996. Mord und Politik: Im Vorort Pleasantville wird der Bürgermeisterwahlkampf
entschieden und Alicias Leben beendet. Anwalt und Bürgerrechtler Jay Porter, alleinerziehender Vater,
riskiert Ruf und Existenz, um den Mordverdächtigen aus einer angesehenen
Schwarzen Familie zu retten. Great Pleasure.


3 (–) Tade Thompson:
Fern vom Licht des Himmels

Aus dem Englischen von Jakob Schmidt
Golkonda, 381 Seiten, 20 Euro

Weltraum, Zukunft. Nach zehn Jahren Flug zum Planeten Bloodroot wacht Pilotin
Michelle Campion auf und entdeckt im Raumschiff Dutzende zerstückelte Passagiere.
Ermordet von dessen KI? Thompson mischt Klassenkampf und Oligarchenschelte, SF
und Krimi in einem der seltsamsten, wendungsreichsten Locked-Room-Mysterys ever.


4 (–) Tom Lin:
Die tausend Verbrechen des Ming Tsu

Aus dem Englischen von Volker Oldenburg
Suhrkamp, 303 Seiten, 16 Euro

1869, Pacific Railroad. Nach Jahren Sklaverei an der Bahnstrecke ist Hitman Ming
Tsu hinter allen her, die sein Glück mit Ada zerstört haben. Leichen und Magier
pflastern seinen Weg westwärts, auf dem er eine Frau trifft, die nicht entflammbar
ist, einen Mann, der jede Gestalt annimmt, einen Puma und seine Liebe: Noir.


5 (9) Sara Paretsky: Schiebung
Aus dem Englischen
von Else Laudan
Ariadne/Argument, 509 Seiten, 25 Euro

Chicago. Der Neffe mordverdächtig, die Nichten auf der Flucht, der Ex kungelt mit
Milliardären: Vic Warshawski hat Familienstress en masse. Wertpapierschwindel,
Kreditbetrug, Antikenraub, Entführung, Überfall und Mord sind die Verbrechen,
denen sie, immer gehetzt, die Stirn bietet. Dazu noch der Einwanderungsbehörde.


6 (–) Jamey Bradbury: Wild
Aus dem Englischen
von Lydia Dimitrow
Lenos, 390 Seiten, 26 Euro

Alaska. Tracy, 17, weiß, wie sie die Erfahrungen getöteter Tiere verinnerlichen kann.
Sie trinkt ihr Blut. Unbändig ihre Sehnsucht nach Wildnis, nach Schlittenhunderennen.
Einsperren will sie der Vater, doch dann kommt Jesse, ein Junge auf der
Flucht. Großer Roman: Wie wäre es, eins mit der Natur zu sein?


7 (–) Iben Albinus: Damaskus
Aus dem Dänischen
von Kerstin Schöps
Hoffmann und Campe, 509 Seiten, 24 Euro

Damaskus 2011. Während die syrische Bevölkerung demonstriert und die Geheimdienste
Assads auf sie schießen, soll Sigrid Melin, naiver Gutmensch durch und durch,
einer nordischen Telekommunikationsfirma ein soziales Nachhaltigkeitskonzept entwickeln.
Melin lernt: Pragmatismus, Verzweiflung und Prinzipienlosigkeit.


8 (2) Gu Byeong-mo: Frau mit Messer
Aus dem Englischen
von Wibke Kuhn
Ullstein, 286 Seiten, 22,99 Euro

Südkorea. Sie ist im Rentenalter, aber immer noch aktive „Schädlingsbekämpferin“,
euphemistisch für das Auftragskiller-Business, das in ostasiatischen Thrillern blüht.
Arthrose, Reaktionsschwäche – soll die Alte entlassen werden, jüngeren Kerlen
weichen? Nix da. Feministische Kombination von Sozialdrama und Eastern.


9 (1) Matthias Wittekindt:
Die rote Jawa

Kampa, 221 Seiten, 19,90 Euro

„Klein-Glevitz“. Im Sommer 1961 ist der spätere Kriminaldirektor a. D. Manz erst 16.
Coming of Age: Er hat einen Ferienjob in einem Dorf in Mecklenburg und schwärmt
für Maja und ihr tschechisches Moped. Dann brennt ein Hof nieder, Menschen
sterben. Manz entdeckt eine neue Leidenschaft: das Sammeln von Informationen.


10 (–) Sally McGrane: Die Hand von Odessa
Aus dem Englischen
von Diana Feuerbach
Voland & Quist, 411 Seiten, 24 Euro

Odessa, nach Besetzung der Krim. Bombenanschläge, die dritte Hand eines
Politikers, ein verliebter Kater. Ein Verbrecher, der seine Tochter entführt. In diesem
Odessa, bedroht von Russen und so gesetzlos wie phantastisch seit je, will Ex-CIAMann
Max Rushmore seine Karriere retten. Hommage an eine unbesiegbare Stadt.

Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25836-fuenf-neue-drei-aus-den-usa-und-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25911-auf-platz-1-city-on-fire-von-don-winslow


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26339-sechs-neue
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26411-wie-die-einarmige-schwester-das-haus-fegt-von-cherie-jones-direkt-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26491-stunde-der-flut-von-garry-disher-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26503-einmal-noch-sterben-von-oliver-bottini-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26528-das-dunkle-beibt-von-mcilvanney-ian-rankin-neu-auf-platz-8
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26559-liz-nugent-mit-auf-der-lauer-liegen-neu-auf-platz-9


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26631-5-neue-aus-drei-laendern-frankreich-deutschland-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26632-welche-alten-krimis-den-neuen-weichen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26645-echos-der-stille-von-chuah-guat-eng-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26658-die-abfindung
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26667-frauke-buchholz-steht-mit-blutrodeo-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26709-friedrich-anis-bullauge-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26708-tote-winkel-von-sophie-sumburane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26887-karin-slaughter-die-vergessene


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26886-wer-kommt-wer-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26961-heat-2-von-michael-mann-meg-gardiner-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27084-london-rules-von-mick-herron-auf-platz-8


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27124-wann-hat-es-das-gegeben-matthias-wittekindt-fuehrt-fuenf-deutsche-krimis-an
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27021-frau-mit-messer
chiebung-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27210-attica-locke-mit-pleasantville-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27226-johannes-groschupf-mit-die-stunde-der-hyaenen-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27265-die-rote-jawa-von-matthias-wittekindt-auf-platz

Jahreskrimibestenliste 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27227-die-aosawa-morde-von-riku-onda-atrium-auf-platz-1

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27371-f
uenf-neue-aus-drei-laendern
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27444-die-tausend-verbrechen-des-ming-tsu-von-tom-lin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27584-wild-von-jamey-bradbury-aus-dem-lenos-verlag-auf-platz