Frankfurter Magistrat beschließt deutsch-israelischen Freundschaftstag



Gerhard Wiedemann



Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Frankfurter OB Peter Feldmann (SPD) begrüßte die Entscheidung seines schwarz-grünen Magistrats: Die Stadt Frankfurt wird künftig jährlich einen deutsch-israelischen Freundschaftstag mit offiziellem Empfang im Römer veranstalten.

 

Oberbürgermeister und Ordnungsdezernent einig: Verbot für NPD-Kundgebung

 

Rebecca Riehm

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Pressestelle der Stadt Frankfurt teilt mit: Die NPD-Demonstration am 1. Mai wird von der Stadt und Landespolizei als erhebliche Gefahr für die Sicherheit eingestuft. Daher hat der Ordnungsdezernent Markus Frank nach Rücksprache mit Oberbürgermeister Peter Feldmann die angemeldete Versammlung der NPD verboten.

Das neue Präsidiumsmitglied ist Gastgeber des Deutschen Städtetags vom 23. bis 25. April

 

Pia/Roman Herzig

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Frankfurt hat eine gute Tradition, im Deutschen Städtetag eine prägende Rolle zu spielen und brennende aktuelle Fragen auf die Tagesordnung zu setzen. Ich erinnere nur an einige meiner Vorgänger wie Willi Brundert, Walter Wallmann und Petra Roth, die als langjährige Präsidenten das Vorbild der Stadt Frankfurt bundesweit geprägt haben. Daran möchte ich mit meinen Ideen anknüpfen.“

Erste finanzielle Nachwehen der pyrotechnischen Fan-Vergehen 100.000 Strafe für Eintracht Frankfurt

 

Claudia Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Eintracht Frankfurt Fußball AG wurde am Mittwoch, den 10. April 2013 im schriftlichen Einzelrichterverfahren vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu einer Geldstrafe von € 100.000 verurteilt.

OB Peter Feldmann besucht G-TOWN. WOHNZIMMER GINNHEIM in Frankfurt am Main

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Schön, wenn die Dinge zusammenpassen. Ein Museumsdirektor, dessen Konzept es ist, daß auch die Stadtteile ihre Geschichte aufarbeiten und in Ausstellungen das Hier und Heute zeigen. Ein Oberbürgermeister, der unter Kultur nicht nur die Hoch- und Festtagskultur im Stadtzentrum versteht, sondern die kulturellen Belange auch in den Stadtteilen fördern will und die Ginnheimer selbst, die sich auf den Weg machten, um in einer bunten, interessanten Schau zu zeigen, woher sie kommen und wie vielfältig sie heute sind.