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Frankfurts Eltern trotzen mit klassischen Namen dem Bundestrend
Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist nicht Schnee von gestern, wenn man sich die beliebtesten Vornamen jährlich vorknöpft und daraus Schlüsse über die Eltern und die Gesellschaft zieht. Solche soziologischen Erhebungen werden vor allem dann interessant, wenn sie, wie jetzt erneut am Beispiel Frankfurts, vom Bundestrend abweichen, wie es die Frankfurter Favoriten Alexander und Marie tun und die bundesdeutschen Lieblingsnamen auf die Plätze 8 – Ben – und sogar 12 – Mia – verweisen.
Weiterlesen: Alexander und Marie versus Ben und Mia bei Neugeborenen
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Jugendliche kuratieren eine Ausstellung im Museum Moderner Kunst MMK in Frankfurt am Main
von Helga Faber und Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine gute Idee. Eine richtig gute Idee. Ausgegangen ist sie vom Museum für Moderne Kunst MMK selbst: Jugendliche setzten sich – mit dem Blick, daß daraus eine Ausstellung wird – mit den Werken des Museums auseinander. Das nennt man Motivaktivierung. Denn, wenn ich weiß, daß ich damit was anfangen kann, wird eine Museum, wird ein Kunstwerk zu einem Gegenstand, der befragt wird, der gesucht wird, der auf einmal im Interessehorizont der Jugendlichen steht.
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Ein Gespräch mit Armin Clauss über eine politische Biographie
von Claudia Schulmerich
Rudi Arndt war von 1972 bis 1976 Frankfurter Oberbürgermeister. Schon vorher und nachher hat er die Stadt Frankfurt und das Land Hessen maßgeblich mitgestaltet. Gewichtig in jeder Beziehung. Koordiniert durch Hans Sarkowicz haben 10 Autoren den Lebensweg von „Im Schatten des Hakenkreuzes“ bis „Er war der Parteiarbeiter schlechthin…“ fakten- und bilderreich nachvollzogen, darunter Arndts Witwe Roselinde Arndt und sein Freund und Weggefährte Armin Clauss.
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Eintracht Frankfurt bringt glückhaft gegen Greuther Fürth ein 0:0 über die Runden
von Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Auf diese Art kann man die für einen späten Montagabend in der Zweiten Liga sensationellen Zuschauerzahlen von 35 500 natürlich auch dezimieren. Den Eintrachtoberen und den Spielern erst recht hätten die Ohren geklungen, was ihre Fans auf dem Heimweg in öffentlichen Verkehrsmitteln so von sich gaben. Offiziell hatte man das auch am lautstarken Protest der Fankurve am Ende des Spiels und danach erfahren: So nicht!
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Das erste Sechstagerennen in Frankfurt am Main fand vor 100 Jahren statt
von Gerhard Wiedemann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Tatsächlich sind es nur noch 4 Tage, bis am 12. Dezember sich genau hundert Jahre jähren, als zum ersten Mal in der Frankfurter Festhalle die Hatz losging, bei der jeder der Schnellste sein wollte und Stürze in Kauf nahm. Wir wissen noch, wie in den Fünfzigern und Sechzigern das Jahresereignis auf der schrägen Bahn uns jeweils im Herbst in Bann schlug und wir täglich zur Festhalle pilgerten. Denn Sechstagerennen hieß wirklich: sechs Tage!
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