Wer gewinnt die Bären? Die Wettbewerbsfilme auf der 63. Berlinale vom 7. bis 17. Februar 2013, Teil 16/26

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Wir erleben einen funkelnder Thriller, inszeniert Steven Soderbergh, dem man gespannt zusieht und auch sieht, wie die Welt anders ist als sie scheint und alles von oben nach unten gelangt, also umgekehrt wird.

 

Wer gewinnt die Bären? Die Wettbewerbsfilme auf der 63. Berlinale vom 7. bis 17. Februar 2013, Teil 15/26

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Der Wettbewerbsfilm am Vorabend hatte mit den Gittern und Zäunen aufgehört, PARDÉ, der iranische Beitrag von Jafar Panahi und Kamboziya Partovi fängt am Morgen damit an. Dieser Film nimmt die politische Situation des Berufsverbot für Panahi und seinen Hausarrest zum Anlaß, darüber einen realen und surrealistischen Film zu drehen.

Serie: 63. Internationale Filmfestspiele Berlin (7. - 17. Februar 2013), Teil 23

 

Helga Faber

 

Berlin (Weltexpresso) – Es ist vorbei, aber als Dokumentation ist es auch heute noch wichtig, was “Sechs Jahrzehnte Berlinale – Eine Filmreihe der EUNIC Berlin im Kino Arsenal“ zuwege brachte. Denn, wenn man nicht weiß, woher man kommt, weiß man auch nicht, wohin man geht.

Wer gewinnt die Bären? Die Wettbewerbsfilme auf der 63. Berlinale vom 7. bis 17. Februar 2013, Teil 17/26

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Hart. Harte Kost. Aber Wahrheit. Die heute so verehrte Bildhauerin und Schülerin und Geliebte von Rodin, Camille Claudel, ist von ihrer Familie in einer Irrenanstalt fern von Paris eingesperrt worden, obwohl ihre Symptome im Rahmen ihres Künstlerseins nur die andere Seite waren. Juliette Binoche ist hier für einige Tage im Jahr 1915 Camille Claudel.

 

Serie: 63. Internationale Filmfestspiele Berlin (7. - 17. Februar 2013), Teil 22

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Zweierlei kann man offen sagen: die Berlinale gehört zu den drei großen europäischen Filmfestivals, die die drei Weltfestivals sind. Cannes und auch Venedig haben ältere Rechte und werden Berlin als künstlerische Wertschätzung leicht vorgezogen. Nirgends anders allerdings gibt es ein solches Filmpublikum!