258.000 Besucher sahen die Ausstellung „Himmlischer Glanz“ im Semperbau in Dresden


Felicitas Schubert


Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit der Ausstellung „Himmlischer Glanz. Raffael, Dürer und Grünewald malen die Madonna“ erlebte die Gemäldegalerie Alte Meister im Semperbau am Zwinger einen großen Besucherandrang. Der Weltexpresso war auch dabei. Unseren Bericht finden Sie als Link unten. In vier Monaten, vom 6. September 2011 bis 8. Januar 2012 sahen 258.000 Besucher aus Dresden sowie dem In- und Ausland die Ausstellung der Vatikanischen Museen und der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

„Karl Hubbuch und das Neue Sehen. Fotografien, Gemälde, Zeichnungen 1925 – 1935“ im Münchner Stadtmuseum, Teil 2

Claudia Schulmerich

München (Weltexpresso) – Und dann wie ein Schock. Das Foto von Hilde vor Hubbuchs Gemälde LONA. Foto und Gemälde, Gemälde im Foto: war da nicht was? Es war die als neuartig empfundene Collage von David Hockney, die Foto und Gemälde in immer neuen Zusammenstellungen variierte und die Karl Hubbuch hier vielfach vorbereitet.

„ Die Entdeckung des Menschen: Das deutsche Porträt um 1500“ in der Hypo Kunsthalle München, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

München (Weltexpresso) –Die Ausstellung kann in je eigenen Räumen auch das gewaltige Werk von Lucas Cranach, der 81 Jahre wurde, komprimiert wiedergeben. Wurde bei Dürer durch Wink von oben schon immer „das Deutsche“ seiner Kunst besonders belobigt, so wären die Protagonisten der Reformationszeit ohne Cranach, den Hofmaler der sächsischen Kurfürsten in Wittenberg, nie derart tief und eindeutig im kulturellen Gedächtnis der Deutschen als Bild verankert. Das gilt für Martin Luther und seinen Widersacher Albrecht von Brandenburg genauso wie für die sächsischen Kurfürsten.

„Karl Hubbuch und das Neue Sehen. Fotografien, Gemälde, Zeichnungen 1925 – 1935“  im Münchner Stadtmuseum, Teil 1

Claudia Schulmerich

München (Weltexpresso) – Warum diese interessante Ausstellung über das fotografische Werk, verbunden mit Skizzen und Gemälden des Karlsruher Künstlers Karl Hubbuch (1891-1979), der mit der Epochenausstellung „Neue Sachlichkeit“ in Mannheim 1925 als Maler bekannt wurde,  in München zu sehen ist, haben wir erst ist Katalog nachgelesen, aber ein Blatt in der Ausstellung weist auch jeden Besucher darauf hin.

„ Die Entdeckung des Menschen: Das deutsche Porträt um 1500“ in der Hypo Kunsthalle München, Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

München (Weltexpresso) – Ohne Wien wäre diese sagenhafte Ausstellung nicht möglich gewesen. Mit Wien ist das Kunsthistorische Museum gemeint, das einen großen Teil der über  170 Exponate auf Reisen schickt und in dem diese Ausstellung schon zu sehen war, die man bis zu ihrem Ende am 15. Januar in München dringend besuchen sollte. Denn mit ‚sagenhaft‘ ist gemeint, daß Sie dort fast alle die Porträts der deutschen Renaissance und viele des Spätmittelalters finden, die Sie aus Büchern oder den Museen kennen: hier aber auf einen Schlag zusammen sehen.