Serie: Anläßlich der Munch-Ausstellung in der Frankfurter Schirn: seine Werke in Oslo  (1/3)


Claudia Schulmerich


Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Munch Museum liegt in Stadtnähe auf der grünen Wiese. Wir haben es am 22. September 2007 besucht, was die Eröffnung der Munchausstellung in der Schirn vergegenwärtigt hat.

Serie: „Edvard Munch. Der moderne Blick“ in der Kunsthalle Schirn in Frankfurt am Main, Teil 2

Claudia Schulmerich

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Daß Munch ein Foto- und Filmfan war, ist uns auch neu. Man sieht seine frühen Aufnahmen und die späteren und hat durchaus Probleme, von diesen auf seine Gemälde zu schließen. Was aber überzeugend ist, ist der Hinweis auf seinen fotografischen und filmischen Blick, der seinen Gemälden zu Gute kommt.

Finanzierung der Städel-Erweiterung und Altbausanierung durch den Museumsverein abgeschlossen

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Alles lauert auf die Eröffnung des Erweiterungsbaus für die Gegenwartskunst am 22. Februar 2012, denn zum einen wollen die Frankfurter endlich ihr Städel wieder haben und zum anderen wollen sie sehen, wohin die Aufbrucharbeiten vor Jahren nun geführt haben. Bevor dieser Tag kommt, wurde nun durch eine Spende des Städelschens Museumsverein die Finanzierung des Gesamtprojekts abgeschlossen.

Serie: „Edvard Munch. Der moderne Blick“ in der Kunsthalle Schirn in Frankfurt am Main, Teil 1

Claudia Schulmerich



Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Munch? Eine Ausstellung zu Munch. Eigentlich ist zu Munch alles gesagt, und wo auch immer Ausstellungen seiner Werke stattfinden- wie jüngst im Museum Leopold in Wien – sind diese gut besucht, weil man genau das vorfindet, was man erwartet: einen melancholischen, von Schicksalsschlägen und den eigenen Dämonen niedergedrückten, hochsensiblen Künstler, der seine Gefühle in die Kunstwerke verlagert.

Serie: David Hockney mit „A Bigger Picture“ in der Royal Academy of Arts in London, Teil 2/2

 

Claudia Schulmerich

 

 

London (Weltexpresso) – Das ist überhaupt nicht überheblich gemeint. Hier sind die Besucher endlich bei einer Art zeitgenössischer Malerei angekommen, die ihnen auf zweierlei Art viel sagt: sie ist gegenständlich, sogar derart, daß überhaupt kein Zweifel aufkommen kann, daß ein Baum ein Baum ist und ein Weg ein Weg, das hier Sommer ist, dort Herbst, daß es morgens ist oder abends, daß ein Grün zwanzig Facetten haben kann und Blumen auf Bäumen wachsen, obwohl es wohl Weißdornsträucher sind, gigantische eben, überdimensionierte, und daß zweitens die Farben wirklichkeitsnah sind, nicht wie bei den Expressionisten ein Baum blau ist und eine Nase gelb.