„Haderer“ im caricatura museum in frankfurt am main

Felicitas Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich hätten wir auch schreiben können, ein Christenspaß. Denn das ist ja auch das Geheimnis komischer Kunst, daß sich die sehr viel mehr an den Unflätigkeiten oder komischen Sachen, die mit ihnen und ihren Leuten getrieben werden, erfreuen als die, die deren Gegner sind oder denen das nicht wichtig ist. Gemeint ist jetzt das Ausstellungsplakat mit den grölenden, sich schief und krumm lachenden Kardinälen.

Wanderausstellung zu F.K. Waechters ZEICHENKUNST  im Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt am Main, Teil 2

Felicitas Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -. Warum hier das Museum für Angewandte Kunst doch noch legal ins Geschäft kommt, hat damit zu tun, daß aus allen Bereichen des Künstlers Waechter Beispiele vorhanden sind, die direkt ins Herz dieses Museums zielen: frühe Zeichnungen für das Satiremagazin PARDON und die späten für seine letzte Bilderzählung „Höllenhund“ auch. Dazu die Bücher (und Buchumschläge), Plattencover, Spielkarten (Frankfurter Serie mit den Köpfen der 68er)  und all die Unsinnsdinge, zu denen wir früher Nonsens sagten, die er für sich und seine Kinder, die wir im gewissen Sinne alle sind, geschaffen hat.

258.000 Besucher sahen die Ausstellung „Himmlischer Glanz“ im Semperbau in Dresden


Felicitas Schubert


Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit der Ausstellung „Himmlischer Glanz. Raffael, Dürer und Grünewald malen die Madonna“ erlebte die Gemäldegalerie Alte Meister im Semperbau am Zwinger einen großen Besucherandrang. Der Weltexpresso war auch dabei. Unseren Bericht finden Sie als Link unten. In vier Monaten, vom 6. September 2011 bis 8. Januar 2012 sahen 258.000 Besucher aus Dresden sowie dem In- und Ausland die Ausstellung der Vatikanischen Museen und der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

Wanderausstellung zu F.K. Waechters ZEICHENKUNST  im Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt am Main, Teil 1

Felicitas Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -. Endlich ist der 2005 verstorbene Fritz Karl Wächter wieder in der Heimat, in Frankfurt ausführlicher zu sehen. Merkwürdigerweise nicht an dem Ort, wo er hingehört, im Caricatura Museum oder im Museum Moderner Kunst, beim Struwwelpeter oder im Städel, wo die Hohe Kunst hängt und Michelangelo und Dürer verwahrt werden. Sondern im Museum für Angewandte Kunst. Wenden wir F.K. Waechter also an!

„Karl Hubbuch und das Neue Sehen. Fotografien, Gemälde, Zeichnungen 1925 – 1935“ im Münchner Stadtmuseum, Teil 2

Claudia Schulmerich

München (Weltexpresso) – Und dann wie ein Schock. Das Foto von Hilde vor Hubbuchs Gemälde LONA. Foto und Gemälde, Gemälde im Foto: war da nicht was? Es war die als neuartig empfundene Collage von David Hockney, die Foto und Gemälde in immer neuen Zusammenstellungen variierte und die Karl Hubbuch hier vielfach vorbereitet.