Große Tradition der Fotografieförderung in Essen wird durch Essener Stiftung fortgesetzt

 

Lona Berlin

 

Essen/Berlin (Weltexpresso) - – Der Deutsche Pavillon auf der 56. Kunst-Biennale von Venedig 2015 erhält starke Unterstützung aus dem Ruhrgebiet. Drei in Essen ansässige Stiftungen – die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, die RWE Stiftung für Energie und Gesellschaft sowie die Stiftung Mercator – fördern gemeinsam den deutschen Auftritt mit insgesamt 150.000 €.

New Frankfurt Internationals im Frankfurter und Wiesbadener Kunstverein ab 23. Januar, Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zeichen setzen will die Ausstellung nicht nur für die junge Kunst aus dem RheinMain Raum, sondern Zeichen setzte auch die Pressekonferenz vor Eröffnung der Ausstellung. Konnte man nämlich (noch) zwei ältere Männer als Vertreter der Politik und Institutionen zur Begrüßung hören, so waren dann mit drei blonden Frauen die nächste Generation als die Macherinnen dran.

Stadtgang und Ausstellungsbesuch mit Dieter Wesp

 

Roman Herzig und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit Januar zeigt das Historische Museum im 13. Sammlerraum der Dauerausstellung „Frankfurter Sammler und Stifter“ Fotografien von Gisèle Freund, die im Mai 1933 auf der Flucht vor den Nationalsozialisten nach Paris emigrierte.

Künstleraufenthalte in der Region Frankfurt / RheinMain. Eine Ausstellung im MUSEUM GIERSCH der Goethe-Universität

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das ist jetzt erst die Ankündigung einer Ausstellung, die ab 25. September insbesondere alle die interessieren wird, die sich ihren Blick auf die Region bewahrt haben, bzw. ist ja unser aller Blick in den letzten Jahren verstärkt dem Spannungsfeld Rhein-Main zugewandt, was auch daran liegt, daß endlich gemeinsame Kulturorganisationen gegründet wurden.

Moderne Methoden bereichern das Instrumentarium der Archäologie – Neue Ausgabe von Forschung Frankfurt zu Wandel in den Wissenschaften soeben erschienen

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Heinrich Schliemann, sicher immer noch der bekannteste deutsche Ausgräber, nannte sie die „Wissenschaft vom Spaten“, doch inzwischen hat die Archäologie bei der Suche nach Erkenntnis ein weit breiteres Instrumentarium zur Verfügung.